Heisse Phantasien..eigene und fremde...
 
Donnerstag, 15. August 2002
..ohne Worte....

Zu Hause angekommen helfe ich Dir aus dem Jackett, das Du im feinenRestaurant anbehalten hattest und halte erst mal die Luft an.Das City-Shirt ist rückenfrei! Ich sehe Deine samtene Haut und muss sieeinfach berühren. Langsam und zärtlich fahren meine Hände Deinen Rückenhinauf und herab. Ich hauche einen Kuß auf die Schulterblätter und sehevoller Freude wie Du Gänsehaut bekommst.'Komm, ich mach uns Feuer im Kamin und Du suchst schöne Musik aus, ok?' ichzeige Dir das Regal mit den CDs und brenne den Kamin an. Nicht lange und esknistert romantisch, ich weiß das Du es sehr magst. Ich breite Decken undKissen vor dem Kamin aus, stelle Weintrauben und Rotwein auf den kleinenHocker daneben. Du legst die CD ein und leise Musik ertönt.'Komm her!' sage ich, mit einer Stimme, die ganz rauh und fremd klingt. Dugrinst mich an und schüttelst den Kopf. Also bleibt mir nichts weiter übrigals aufzustehen und zu Dir zu kommen. Auf dem Weg dorthin fülle ich unsereGläser und bringe sie mit. 'Auf uns!' sage ich lächelnd. 'Auf einen schöneNacht!' flüsterst Du verführerisch. Wir trinken einen Schluck und dann küsseich Dich. Erst ganz vorsichtig, dann wild und hemmungslos. Ich nehme Dir dasGlas aus der Hand und stelle beide Gläser irgendwo ab.Wieder küsse ich Dich. Meine Zunge sucht Deine und beide beginnenmiteinander zu spielen. Ich nehme Deinen Kopf in meine Hände und pressemeinen Körper an Deinen.Ich kann nur noch daran denken Dich jetzt lieben zu wollen.Ich beginne Dich auszuziehen und überall zu streicheln. Mein Mund bedecktDeinen Körper mit Küssen. Du öffnest mein Hemd und ziehst mir das T-Shirtüber den Kopf. Ich knie vor Dir und öffne Deine Jeans. Ich lecke DeinenBauch und meine Hände ziehen an der Jeans und dem Seidenslip.Endlich ist es geschafft und Du stehst nackt vor mir. Ich küsse Dich aufDeinen Venushügel. Du stöhnst laut auf.Das macht mich noch mehr an. Ich steh auf und küsse und sauge an DeinenNippeln während Du mir meine Jeans und den Slip ausziehst. Ich heb Dich anund trage Dich zu den Decken vor dem Kamin. Unsere Lippen verschmelzen zueinem langen Kuß während ich in Dich eindringe. Ich bin so scharf auf Dich,dass ich schon nach wenigen Stößen einen Orgasmus erlebe.Jetzt ist die erste Lust verraucht und ich beginne Dich zärtlich zuverwöhnen. Meine Lippen küssen Dich auf die Nase, die Augen, die Stirn.,Hast Du auch Durst?' frage ich leise. Ein kaum merkliches Nicken von Dirlässt mich aufstehen und unsere Gläser holen. Wir trinken schweigend. Ichtauche einen Finger in mein Glas und zeichne mit dem Rotwein Linien aufDeinem Körper. Langsam folgt meine Zunge diesen Spuren. Es sieht erregendaus. Die Haut schimmert weiß im Licht des Kaminfeuers und das Rot des Weinesbietet einen verführerischen Kontrast. Abermals tauche ich den Finger insGlas. Rote Spuren ziehen sich über Deine Brüste. Ich benetze die Nippel mitdem Wein und lecke ihn ab. Der Wein vermischt sich mit Deinem Schweiß undschmeckt dadurch noch besser. Du stöhnst laut auf als sich meine Lippen umeinen der festen Nippel schließen. Ich sauge und lecke an ihm. Meine Zähnebeginnen vorsichtig daran zu knabbern. Die andere Brust streichele ichzärtlich.Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und zieht mich nach oben zu DeinemMund. Wir küssen uns lange und liebevoll. Deine Hände streicheln mich, meineHände streicheln Dich.Nach diesem Kuß malt mein Finger wieder Muster auf Deinem Körper. Zwischenden Brüsten führt ein Strich über den Bauch bis fast zum Venushügel. InDeinen Bauchnabel schütte ich etwas Wein und sehe wie Du erbebst. MeineHände verreiben den Wein auf Dir und meine Zunge leckt alles wieder auf. Jenäher ich dem Venushügel mit meiner Zunge komme, um so heftiger höre ichDich stöhnen. Deine Hände streicheln Deine Brüste und zupfen an den Nippeln.Die letzten Tropfen des Rotweins in meinem Glas schütte ich auf Deine Muschiund endlich taucht mein Mund ein in Deine Feuchte. Du windest Dich vor Lustund presst Dich mir entgegen. Es ist schwer für mich, mich zu beherrschen.Meine Zunge sucht und findet Deinen Kitzler. Immer wieder lecke und saugeich daran. Ich höre Dich flehen: ,Mex, bitte!' aber ich will Deine Lustauskosten. Dir einen Höhepunkt schenken, wie wir ihn beide lange nichterlebten.Meine Hände streichen Deine Schenkel auf und nieder. Ich setze mich auf undnehme einen Fuß von Dir in die Hände. Sanft beginne ich ihn zu massieren.Erst die Fußsohle, dann die Zehen. Ich küsse jeden Zeh und sauge leicht anihm. Meine Zunge umspielt Deinen großen Zeh etwas länger. Du stöhnstabermals auf. Ich küsse und lecke an Deinen Waden nach oben. Je näher ichDeiner feuchten Liebeshöhle komme um so intensiver werde ich. Du windestDich vor Lust. ,Mex, bitte.. nimm mich.. ich halte es nicht mehr aus!' höreich Dich flehen.Meine Zunge taucht ein in die Feuchte. Ich lecke Dich vom Kitzler bis zumDamm und wieder zurück. Ich liebe es Frauen zu schmecken. Ich saugevorsichtig am Kitzler. Mein Mittelfinger findet den schmalen Eingang zuDeiner Lust. Du bäumst Dich auf und beginnst das Becken noch heftiger zubewegen. Ein zweiter und dritter Finger von mir folgen. Ich stoße fest inDich und meine Zunge hört nicht auf Deinen Kitzler zu verwöhnen.Plötzlich sind Deine Hände an meinen Kopf und ziehen mich nach oben. Duküsst mich heiß und hemmungslos während Deine Hände an meinem Rücken nachunten gleiten und dann meinen Schwanz massieren. Du öffnest Dich ganz weitund ich dringe endlich in Dich ein. Wir flüstern immer wieder sinnleereWorte. Nach ein paar Stößen haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.Mein harter Stengel pocht vor Gier. Ich will Dich so sehr! Fühle, wie allesin Dir pulsiert. Spüre Deine Bewegungen, die mich weiter antreiben.Nur noch der Höhepunkt zählt.Immer schneller werden wir, bis wir beide mit einem lautem Schrei zumOrgasmus kommen. Noch ganz außer Atem küssen wir uns lange und streichelnuns überall.,Ich bin glücklich Dich wieder zu haben.' sage ich und streiche Dir eineHaarsträhne aus dem Gesicht. Du lächelst mich an und nimmst Dein Glas. Dutauchst einen Finger ein und bemalst meine Brust. ,Ich möchte wissen wie dasschmeckt' flüstert Du, während Du beginnst den Rotwein von mir zu lecken.,Hmmmmmmm.. das schmeckt nach mehr.. aber leider ist mein Glas leer..' inDeinen Augen blitzt wieder der Schalk. ,Vielleicht sollen wir das morgenwiederholen?' flüsterst Du.,Bist Du denn morgen noch hier?' frage ich ganz gespannt.,Wenn Du es möchtest, bin ich immer hier.'Ich kann nicht glauben was ich da höre.Aus der Küche hole ich eine neue Flasche Rotwein.Dann lege ich im Kamin Holz nach und eine neue CD ein. Das schon lange keineMusik mehr lief hatten wir gar nicht bemerkt. Wir kuscheln uns enganeinander, essen Weintrauben, trinken noch etwas Rotwein und erzählenleise. Du wirst immer müder und schläft in meinen Armen ein. Ich streicheleDich noch lange bis mir auch die Augen zufallen....

 
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