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Die Verführung
Housi
12:47h
Meine Hand gleitet über Deinen Körper. Wortlos fahren meine Finger Deinen Konturen nach. Meine Fingerkuppen gleiten über das Tuch, über die Augen,
ziehen Deinen feinen Mund nach und wandern über den Hals. Ich streife Deine Brust so sanft, dass Deine empfindlichen Brustwarzen sofort auf die
Berührung reagieren. Du seufzt leise auf. Die Hand wandert weiter über Deinen Bauch, die Taille, gleitet über Deinen Po und rutscht von hinten zwischen Deine
Schenkel. Vor Erregung presst Du Dich einen Moment an mich, doch ich schiebe Dich sanft zurück. Du atmest schwer, willst etwas sagen, doch schnell presse ich meinen Mund auf Deinen. Voller Leidenschaft erwiderst Du meinen Kuss. Ich nehme Deine Hand und führe Dich durch das Zimmer. Langsam drehe ich Dich um und schiebe Dich etwas nach hinten. Du spürst etwas Hartes am Rücken,
wahrscheinlich die Fensterbank. Ein kühler Luftzug, der Deinen Nacken streift, verstärkt diesen Gedanken. Du spürst meinen heißen Atem auf Deinem Körper, wenn ich mich vorbeuge. Ich küsse Dich, hart, fordernd, verlangend. Meine Hände fahren über dein
Top und streifen die Träger von den Schultern. Der dünne Stoff rutscht über Deine Brüste. Ich schiebe das Top wieder nach oben und ziehe es Dir langsam
aus. Du zitterst leicht, weil Du meine Hände an Deinem Rock spürst. Mit einem Ruck öffne ich den Reißverschluss. Sanft lasse ich den Rock auf den
Boden fallen. Bis auf einen schwarzen Stringtanga stehst Du jetzt nackt vor mir. Obwohl Du durch das Tuch nichts sehen kannst, meinst Du meine Blicke auf
Deinem Körper zu spüren. Leichte Schauer laufen über Deinen Rücken und Du fühlst die Hitze in Deinem Schoß. Du hörst, dass mein Atem schneller wird,
und ein feiner Schweißtropfen rinnt zwischen Deinen Brüsten hinab. Leise seufzst Du auf und spürst, dass Deine Wangen sich röten. Deine Lippen treffen sich zu einem verlangendem Kuss. Unsere Zungen
umtanzen sich, spielen ein Spiel. Schnell ziehe ich Deinen Slip über die Hüften. Über Deine Schenkel rutscht der String auf den Boden. Ich stehe dicht vor Dir, Du hörst meinen raschen Atem. Mein Mund gleitet über Deinen Hals, knabbert an Deinem Ohrläppchen.
Meine Zungenspitze berührt Deine Brustwarze und Du wirfst den Kopf in den Nacken. Du spürst die zunehmende Nässe in Deinem Schoss. Dein Atem geht
schneller und meine zarten Berührungen brennen wie Feuer auf Deiner Haut. Meine Lippen erforschen Deinen ganzen Körper, verweilen an Deinem Bauch.
Meine Zunge spielt in Deinem Nabel, um dann ganz langsam tiefer zu gleiten. Ich berühre Deine empfindlichsten Punkte und errege Dich immer stärker.
Du sehnst Dich nach der Erlösung, Dein Becken zuckt und Dein Atem geht stoßweise. Ich erfülle Dein stummes Flehen und befriedige Deine Lust.
..... keuchend und stöhnend winde ich mich, schreie meinen Höhepunkt hinaus. Zitternd lasse ich mich auf den Boden gleiten. Meine Hände öffnen deine Hose, ziehen sie langsam bis zu den Knien runter. Ich befeuchte meine Lippen mit der Zunge, meine Finger suchen deinen harten Schwanz, umfassen ihn sanft, ich beginne dich sanft zu reiben, schiebe die Vorhaut ganz zurück und lecke kurz mit der Zunge über deine Eichel. Langsam öffne ich den Mund ganz weit, stülpe meine feuchten Lippen über deinen Schaft und nehme dich so tief als möglich in mir auf. Dabei züngle ich rasch und heftig über deine Eichel, verschmeire immer mehr Speichel auf deinem herrlichen harten Schwanz. Immer fordernder bewege ich meinen Kopf vor und zurück. Du stützt dich mit den Armen auf dem Fensterbrett ab und beginnst, mich mit sanften aber tiefen Stössen in den Mund zu nehmen. Ich fühle mich komplett ausgefüllt, während deine Eichel immer wieder gegen meinen Rachen stösst. Ich muss zwischendurch das Würgen unterdrücken, der Speichel rinnt über mein Kinn auf meiene Brüste, bliebt an den kleinen harten Nippeln hängen. Immer heftiger stösst du zu, ich habe deine Eier in der Hand, massiere sie zart und lasse es einfach geschehen. Ich kann deine Erregtheit körperlich spüren und weiss, dass du bald soweit bist. Dein Arem stösst heftig aus den Lungen, immer lauter wird dein stöhnen, wenn du mein meine Zunge spürst, meine Lippen eng um den feucht-glänzenden Schwanz geschlossen. Mit einem Ruck ziehst Du dich zurück und ich kann zusehen, wie dein Sperma aus dem harten wippenden Schwanz schiesst. Mein Kinn und meine Brüste werden völlig eingedeckt, immer wider kommt ein Spritzer deines herrlichen heissen saftes und klatscht in mein Gesicht. Stolz nehme ich deine Eichel zwischen meien Lippen, sauge den Rest aus dir raus und lecke dich sauber. Erschöpft ziehst du mich hoch, presst deinen Körper an mich und küsst mein verschmiertes Gesicht.......
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