Heisse Phantasien..eigene und fremde...
 
Samstag, 10. August 2002
Offene Türen

Ich soll einfach läuten und eintreten, sagst du mir noch am Abend vorher, wenn ich zu dir komme. Du lässt die Tür offen. Ich soll aber hinter mir dann
schliessen.Toll, denke ich, sie wird mich bestimmt im Bett erwarten.......

Ich stehe also vor deiner Tür, läute und trete ein. Aber was höre ich da. Der Fernseher läuft. Ich schliesse die tür und drehe den schlüssel. Etwas enttäuscht gehe ich zum wohnzimmer, wo ich dich auch vor dem tv sitzen sehe.
Du schenkst mir ein lächeln, während ich in der tür stehe. Winkst mich zu dir, blinzelst wieder in den tv. Während ich auf dich zugehe, blickst du zwischen meine beine. Der blickt verrät mir, dass du erregt bist. Aus dem fernseher ertönt ein stöhnen. Erst jetzt bemerke ich, dass du dir einen pornofilm anschaust. Meine vorherige enttäuschung weicht einem eher
freudigeren gefühl.

Bei dir an der couch angekommen entgegnest du mir eine leises hallo. Deine hand streichelt um meinen unterschenkel. Schon möchte ich mich zu dir
runterbeugen, um dich zu küssen, da winkst du ab. Deine beiden hände ergreiffen meine gürtelschnalle. Öffnen diese, auch hosenknopf und zipfverschluss sind schnell geöffnet. Du ziehst beide hosen ganz runter.
Mein schwanz liegt nun blank vor dir.
Du küsst ihn. Dein zunge beginnt mit der eichel zu spielen. Ohh, welch schöner empfang. Aus dem tv hören wir stöhnen. Ein mann leckt gerade genüsslich an einer muschi. Schön denke ich; das mache ich auch.

Bei diesem gedanken ist mein penis hart geworden. steif ragt er deinem gesicht entgegen. Nun bemerke ich, dass du nur ein transparentes kleidchen trägst, darunter nichts. beim kleidchen sind alle knöpfe bereits offen. Schön, denke ich noch, keine "arbeit" mehr. Du schnappst dir ein teil vom tisch. Es entpuppt sich als ein kondom. Du reisst die verpackung auf, legst das kondom auf meine eichel und beginnst mit deinem mund das kondom über den penis zu stülpen. Ein mir bis dahin unbekanntes gefühl überkommt mich - hey noch geil! Der geruch einer banane steigt in meine nase. Aha, ein geschmacks-kondom. Mit deiner hand hilfst du dem treiben etwas nach.

Nun ziehst du mich auf die couch, legst mich auf den rücken, du umgehend auf mich. Du reitest etwas auf mir, aber nicht lange. Ich spüre, dass dir das nicht genügt. Auf dem display des videorecorders erkenne ich, dass der film bereits seit 40 min läuft. Du bist demnach so richtig augeheizt. Nun streckst du mir deinen po entgegen. Ohne zu zögern stosse ich mit meinem schwanz in deine nasse möse.

Ich erblicke auf dem tisch eine tube mit gleitcrème. Schnell zur hand lasse ich etwas auf deinen po. Mit dem daumen massieren ich die crème in deinen
pospalt. Langsam und behutsam führe ich meinen daumen in dein poloch. Dein atem wird intensiver - es turnt dich unheimlich an. Bitte den schwanz rufst
du. Ich ziehe den penis aus deiner scheide, lasse noch etwas gleitcrème auf den kondomverpackten schwanz träufeln und führe vorsichtig meinen harten luststab in dein polöchlein. Dank der gleitcrème ist es ein leichtes
reinzukommen. Ich stecke ihn nicht sehr weit rein. ich möchte dir keine schmerzen bereiten. Vorsicht fahre ich hin und her. Es muss dir sehr gefallen, deine eine hand stimuliert deinen kitzler.
Bis: ............ Ja, ich komme schreist du auf. wie schön du deinen orgasmus auskosten kannst. Meinen schwanz stosse ich nun leicht schneller hin und her. Nur noch die eichel wird durch dein enges poloch stimuliert. Auch ich will kommen. Ja das
ist es. Ich liebe es zu kommen.........

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Der auslösende Stringtanga

An einem Abend gehe ich in eine gepflegte Bar. An der Theke bestelle ich ein Glas. Die jungen Leute um mich herum verbreiten eine fröhliche Atmosphäre. Währenddem ich meinen Portwein geniesse, kommst Du plötzlich in die Bar hinein und ziehst mit Deinem Aussehen sofort die Blicke der Männer an. Du trägst einen leichten Pullover mit einem Ausschnitt, der Dein Dekolté wunderbar betont. Dein enger schwarzer Jupe ist so kurz, dass schon beim Stehen die Spitzen Deiner halterlosen schwarzen Strümpfe zu sehen sind. Deine
wunderschönen Beine enden in hohen Lederstiefeln. Obwohl Du für viele Männer sofort zum Mittelpunkt ihrer Gedanken geworden bist, kommst Du direkt auf mich zu und fragst scheu, ob der Platz neben mit noch frei sei. Mein Puls schnellt sofort in die Höhe und ich bringe nur ein nervöses "Ja bitte" aus mir heraus. Legèr setzt Du Dich auf den Barhocker neben mir. Natürlich rutscht Dein Jupe nochmals etwas in die Höhe. Der Anblick der breiten Spitzenbänder Deiner Strümpfe bringt mich vollends durcheinander.
Wir reden über Gott und die Welt. Dabei werde ich langsam richtig scharf und spüre, dass es auch Dir so geht. Dann stehst Du auf und flüsterst mir ins Ohr, dass Du gleich wieder kommst. Dabei knaberst Du noch zärtlich an meinem Ohrläppchen. Mein Blutdruck scheint zu explodieren, als Du in Richtung der Toilette läufst. Deinen Jupe hast Du gar nicht hinuntergezogen, so dass Deine Beine beim Laufen voll zur Geltung kommen.
Was hast Du wohl gemeint, denke ich. Soll ich Dir nun auf die Toilette
folgen oder nicht? Du hast nichts in diese Richtung angetönt und im Übrigen bin ich so nervös, dass ich Dir gar nicht folgen kann. Bevor ich zulang darüber nachdenke, kommst Du schon wieder zurück. Du stehst neben mich und greifst in meine Jackentasche. Dann sagst Du mir, ob wir uns nicht aufs Sofa in der Ecke der Bar setzen wollen. Währenddem ich Dir folge, greife ich ebenfalls in meine Jackentasche und spüre ... Du hast mir tatsächlich Deinen Spitzenstring gegeben. Er fühlt sich feucht an. Es treibt mich zum Wahnsinn. Der Gedanke, dass Du nun unten ohne bist.
In der Ecke setzen wir uns gegenüber auf zwei Sofas an einem kleinen Tisch. Ich habe nur noch einen Gedanken. Aber Du hast züchtig Deine Beine übereinander verschränkt. Zwar sehe ich jetzt sogar ein kleines Stück Haut oberhalb Deiner Strümpfe. Meine Gedanken sind aber an einem ganz andern
Ort. Plötzlich wechselt Du die Überschrenkung Deiner Beine. Wie Sharon Stone machst Du dazwischen eine kleine Pause. Jetzt bin ich vollends erledigt.
Ich sehe, wie feucht Du bist - und noch mehr – Du bist rasiert. Kein Schamhaar stört meinen Blick auf Deine glänzenden Schamlippen.
Ich kann mich kaum satt sehen, da verschränkst Du Deine Beine wieder. Nun siehst Du die Beule in meiner Hose, die Du verursacht hast. Da kann ich mich nicht mehr halten, nehme Deine Hand und gehe mit Dir in den Korridor der Bar. Sofort ziehst Du mich in einen Putzraum, wo wir uns wild küssend in die Arme fallen. Schnell ziehst Du meine Hose aus und fängst sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Er ist steinhart und ich sage Dir, dass Du aufhören sollst, weil ich sonst sofort komme. Da stehst Du wieder auf uns flüsterst mir ins Ohr, dass ich jetzt kommen dürfe, wenn ich Dich nachher im Hotelzimmer umso länger drannehme. Dann kniest Du wieder vor mich, und bläst erneut. Ich bin so scharf, dass ich mich nicht halten kann und einen heftigen Orgasmus habe.
Dabei spritze ich so heftig, dass Du mit Schlucken kaum nachkommst. Dann flüsterst Du mir ins Ohr, dass ich Dir nun eine grosse Revanche schuldig sei. So gehen wir wieder in die Bar, ich bezahle schnell und wir verlassen diesen Ort. Auf dem Weg bleiben wir immer wieder stehen und küssen uns. Dabei hebe ich Deinen Jupe und greife Dir darunter. Es macht Dich völlig scharf und ich spüre, wie unendlich feucht Du bist. Angekommen im Hotel gehen wir an der Reception vorbei direkt in den Lift. Als die Türen zu
sind...

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Die Verführung

Meine Hand gleitet über Deinen Körper. Wortlos fahren meine Finger Deinen Konturen nach. Meine Fingerkuppen gleiten über das Tuch, über die Augen,
ziehen Deinen feinen Mund nach und wandern über den Hals. Ich streife Deine Brust so sanft, dass Deine empfindlichen Brustwarzen sofort auf die
Berührung reagieren. Du seufzt leise auf. Die Hand wandert weiter über Deinen Bauch, die Taille, gleitet über Deinen Po und rutscht von hinten zwischen Deine
Schenkel. Vor Erregung presst Du Dich einen Moment an mich, doch ich schiebe Dich sanft zurück. Du atmest schwer, willst etwas sagen, doch schnell presse ich meinen Mund auf Deinen. Voller Leidenschaft erwiderst Du meinen Kuss. Ich nehme Deine Hand und führe Dich durch das Zimmer. Langsam drehe ich Dich um und schiebe Dich etwas nach hinten. Du spürst etwas Hartes am Rücken,
wahrscheinlich die Fensterbank. Ein kühler Luftzug, der Deinen Nacken streift, verstärkt diesen Gedanken. Du spürst meinen heißen Atem auf Deinem Körper, wenn ich mich vorbeuge. Ich küsse Dich, hart, fordernd, verlangend. Meine Hände fahren über dein
Top und streifen die Träger von den Schultern. Der dünne Stoff rutscht über Deine Brüste. Ich schiebe das Top wieder nach oben und ziehe es Dir langsam
aus. Du zitterst leicht, weil Du meine Hände an Deinem Rock spürst. Mit einem Ruck öffne ich den Reißverschluss. Sanft lasse ich den Rock auf den
Boden fallen. Bis auf einen schwarzen Stringtanga stehst Du jetzt nackt vor mir. Obwohl Du durch das Tuch nichts sehen kannst, meinst Du meine Blicke auf
Deinem Körper zu spüren. Leichte Schauer laufen über Deinen Rücken und Du fühlst die Hitze in Deinem Schoß. Du hörst, dass mein Atem schneller wird,
und ein feiner Schweißtropfen rinnt zwischen Deinen Brüsten hinab. Leise seufzst Du auf und spürst, dass Deine Wangen sich röten. Deine Lippen treffen sich zu einem verlangendem Kuss. Unsere Zungen
umtanzen sich, spielen ein Spiel. Schnell ziehe ich Deinen Slip über die Hüften. Über Deine Schenkel rutscht der String auf den Boden. Ich stehe dicht vor Dir, Du hörst meinen raschen Atem. Mein Mund gleitet über Deinen Hals, knabbert an Deinem Ohrläppchen.
Meine Zungenspitze berührt Deine Brustwarze und Du wirfst den Kopf in den Nacken. Du spürst die zunehmende Nässe in Deinem Schoss. Dein Atem geht
schneller und meine zarten Berührungen brennen wie Feuer auf Deiner Haut. Meine Lippen erforschen Deinen ganzen Körper, verweilen an Deinem Bauch.
Meine Zunge spielt in Deinem Nabel, um dann ganz langsam tiefer zu gleiten. Ich berühre Deine empfindlichsten Punkte und errege Dich immer stärker.
Du sehnst Dich nach der Erlösung, Dein Becken zuckt und Dein Atem geht stoßweise. Ich erfülle Dein stummes Flehen und befriedige Deine Lust.
..... keuchend und stöhnend winde ich mich, schreie meinen Höhepunkt hinaus. Zitternd lasse ich mich auf den Boden gleiten. Meine Hände öffnen deine Hose, ziehen sie langsam bis zu den Knien runter. Ich befeuchte meine Lippen mit der Zunge, meine Finger suchen deinen harten Schwanz, umfassen ihn sanft, ich beginne dich sanft zu reiben, schiebe die Vorhaut ganz zurück und lecke kurz mit der Zunge über deine Eichel. Langsam öffne ich den Mund ganz weit, stülpe meine feuchten Lippen über deinen Schaft und nehme dich so tief als möglich in mir auf. Dabei züngle ich rasch und heftig über deine Eichel, verschmeire immer mehr Speichel auf deinem herrlichen harten Schwanz. Immer fordernder bewege ich meinen Kopf vor und zurück. Du stützt dich mit den Armen auf dem Fensterbrett ab und beginnst, mich mit sanften aber tiefen Stössen in den Mund zu nehmen. Ich fühle mich komplett ausgefüllt, während deine Eichel immer wieder gegen meinen Rachen stösst. Ich muss zwischendurch das Würgen unterdrücken, der Speichel rinnt über mein Kinn auf meiene Brüste, bliebt an den kleinen harten Nippeln hängen. Immer heftiger stösst du zu, ich habe deine Eier in der Hand, massiere sie zart und lasse es einfach geschehen. Ich kann deine Erregtheit körperlich spüren und weiss, dass du bald soweit bist. Dein Arem stösst heftig aus den Lungen, immer lauter wird dein stöhnen, wenn du mein meine Zunge spürst, meine Lippen eng um den feucht-glänzenden Schwanz geschlossen. Mit einem Ruck ziehst Du dich zurück und ich kann zusehen, wie dein Sperma aus dem harten wippenden Schwanz schiesst. Mein Kinn und meine Brüste werden völlig eingedeckt, immer wider kommt ein Spritzer deines herrlichen heissen saftes und klatscht in mein Gesicht. Stolz nehme ich deine Eichel zwischen meien Lippen, sauge den Rest aus dir raus und lecke dich sauber. Erschöpft ziehst du mich hoch, presst deinen Körper an mich und küsst mein verschmiertes Gesicht.......

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