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Ein später Coiffeurtermin…
Housi
12:10h
Och, jetzt muss ich mich aber sputen, damit ich meinen coiffeur-termin bei monica einhalten kann. ist das wieder ein verkehr auf der strasse. wahrscheinlich wissen wieder mal alle, dass ich es eilig habe. da vorne ist ja schon der laden. so, nur noch einen parkplatz finden. na! also noch einmal um den block, da ist ja schon einer! uff, da bin ich ja wieder mal oberpünktlich. schon beinahe bünzlihaft. also trete ich ein. monica ist noch gar nicht fertig. sie macht noch immmer an den haaren einer kundin rum mit viel gequassel und gekicher. da stehen ja auch zwei gläser champus. ihr scheint es aber lustig zu haben. jaa! tönt es aus beiden frauenmündern gleichzeitig mit folgendem gekicher. jetzt erst erkenne ich dich. mit einem grinsen zwinkern wir uns zu. ich bin gleich soweit, nimm schon mal platz, meint da monica. sie führt einen kleinen laden mit nur drei stühlen, die jeweils in die ecken gepflanzt sind. ich schnapp mir das fhm und setz mich schon mal hin. ich höre schon gar nicht mehr, was ihr da redet, so vertieft bin ich das magazin. dann steht plötzlich monica neben mir mit je einem glas champus in den händen. sie streckt mir eines zu und wir stossen die gläser aneinander, wir beide prosten uns aus der ferne zu. sie wasche mir erst mal die haare, damit es für mich nicht zu lange dauert. ich lege den kopf in die schüssel, schliesse die augen und geniesse die feine haarwäsche. tut das gut nach der stressigen fahrt hierher. oh, schon fertig. monica hebt meine kopf an. nun kann ich zwischen den achselhöhlen hindurch auf ihre linke brust sehen. sie trägt keinen bh denke ich und schon kommt aus mir ein mmmmhh heraus. es fällt schon ein frotteetuch über meinen kopf. ich kann nichts mehr sehen, schade denke ich und schliesse wieder die augen. du hast mit dem rubbeln aufgehört und nun treffen ihre lippen auf meine. völlig überrascht reisse ich die augen auf, während sie ihre zunge genüsslich in meinen mund schlängelt. diese einladung lehne ich nicht ab und erwiedere den zungenkuss. dann fällst du mir ein, ob du wohl schon gegangen bist. in diesem moment spüre ich, dass jemand meinen hosenschlitz runterzieht, den knopf öffnet. das kannst nur du sein, träume ich. ich lasse geschehen, dass du meinen penis streichels, ihn küsst - ja, jetzt leckst du an ihm . der ist innert rekordzeit zu einem steiffen schwanz gewachsen. dann hört monica mit der küsserei auf. sie schaut mir in die augen, welch schöne augen das sind! ein blinzeln tiefer runter kann ich mir nicht verkneiffen und sehe im ausschnitt ihres schwarzen kleides die prallen brüste von monica. wir sollten nach oben gehen, meint nun monica. sie habe keine kunden mehr und oben sei es gemütlicher. auch du bist schon aufgestanden, nur ich hänge noch im stuhl mit meinem steifen schwanz. im hinterstübchen stehe ein kühlschrank. ich solle noch zwei flaschen champus mit nach oben nehmen. in beiden händen mit je einer flasche bewaffnet, folge ich euch die treppe hoch. ihr geht langsam arm in arm rauf. deine rechte hand fährt monica langsam über ihren po. du hebst ihr kleid da hoch, ich kann nun monicas weissen po sehen. sie trägt einen schwarzen string. mein schwanz ist noch immer steiff. bin ich scharf! der weg führt uns durch das wohnzimmer, wo monica drei gläser schnappt direkt weiter zu ihrem schlafzimmer. ein grosses bett mit seidenwäsche erwartet uns da – super schön! geschmack hat sie! ich stelle eine flasche auf den kleinen schminktisch, beginne die andere zu öffnen. der korken knallt, die gläser sind schnell eingeschenkt. wir lassen die gläser klirren, nehme einen schluck und küssen uns im dreieck. ich spüre eine hand an meinem schwanz (er ist noch immer im freien), langsam wird er von einer zarten frauenhand gestreichelt und leicht gerieben. wie ich das geniesse! es ist monica's hand stellt sich erst heraus, als du dich von uns abwendest. im augenwinkel sehe ich, dass du dich ausziehst. wow, völlig nackt kehrst du zu uns zurück, aber was machst du da? du kniest auf den boden und ziehst monica's string runter. du stehst wieder auf und stülpst ihr kleid über den kopf. beide steht ihr nackt vor mir. du nimmst monica bei der hand. beide seid ihr auf allen vieren auf dem bett. beide po's blicken mir entgegen. ihr streckt betont den po raus und leicht nach oben. die schamlippen lugen hervor. das ist der schönste anblick!!!!!! auch ich ziehe mich nun ganz aus. nun beginnt ihr euch zu küssen, eure zungen spielen, während eure becken leicht wippen. Mein schwanz ist kurz dem platzen nahe, so hart ist er geworden. diese situation darf und soll ich ausnützen. ja, es ist beinahe eine sünde es nicht zu tun. ich knie hinter dir und stecke dir langsam meinen luststab in deine feuchte grotte. langsam gleite ich rein und raus. meine hände umklammern deinen po. heee!! ruft da plötzlich monica verlangend. ich grinse verschmitzt und lasse mein glied aus dir in sie gleiten. vom anblick unseres treiben ist sie ganz nass geworden. mein eindringen ist ein leichtes. abwechselnd stecke ich meinen schwanz in dich und in monica. du hast dich nun aufgerichtet und schaust ganz aus der nähe wie der schwanz in die muschi rein und raus bewegt. du streichelst mit einer hand monica's po, mit der anderen hand gleitest du von meinem bauch runter auf die schwanzwurzel zu. mit daumen und zeigefinger drückst du den schwanz zu. nun küsst du monica's po – du leckst an ihrer weichen haut. nun wendest du dich ab und legst dich auf den rücken. mit dem zeigefinger winkst du mich zu dir. der zeigefinger richtet sich nun auf deine muschi – du willst, dass ich deine muschi küsse und liebkose. deinen kitzler sanft lecke... ich genehmige mir einen weiteren schluck champus und ziehe meinen schwanz aus der nassen möse von monica. sie hat ebenfalls mitbekommen, was du gerne willst. ich knie zwischen deinen beinen mein kopf ist noch bei deinen unterschenkeln. Ich nehme dein bein auf, küsse deinen fuss. ich lecke deine zehen. Monica ihrerseits ist bei dir angekommen und küsst dich devot auf deinen mundwinkel. du erwiederst ihr verlangen. eure lippen verschmelzen ineinander. ihre hand streichelt deinen busen, die brustwarzen sind hart vor erregung. ich bin bereits bei deinen oberschenkeln angekommen – unterwürfig und behutsam tastet sich meine zungen zu deinem lustzentrum. mit leichtem wippen des becken markierst du dein verlangen nach meiner oralen verwöhnung. nun ist es vor mir, das paradies in form zweier lustvoll leicht angeschwollenen lippen. meine hände streicheln an ihnen entlang; sie öffnen die lippen – mein mund fährt vor und küsst die "geöffnete" muschi. monica hat sich ebenfalls zu deiner muschi herangewagt. ich mache ihr etwas platz – beide verwöhnen wir deine muschi – lippen, kitzler – wie nass du bist! wie erregt! monica wendet sich weg. sie schmiegt sich um meinen rücken, gleitet an ihm runter. sie ist nun hinter mir und küsst meinen in die höhe gehobenen hintern. nun lässt sie eine warme flüssigkeit über meinen po tropfen und beginnt die flüssigkeit mit händen und mund zu verteilen. aha, leckbares massageöl, denke ich. es gefällt mir natürlich. den ganzen po, auch zwischen den pobacken und bis zum hodensack ist sie schon gelangt. ooohhh, was jetzt? sie steckt mir langsam und behutsam eine fingerkuppe in mein poloch. wie zart sie dabei vorgeht! es gefällt mir, wie sie es macht. mein lutschen an deinem kitzler wird dabei sogar noch gefördert. mein gedanke war richtig, du beginnst deinen orgasmus. du geniesst ihn lange raus. jetzt ergibst du dich völlig – mit einem langen lauten stöhnen stösst du deine lust raus. mit der einen fingerkuppe noch immer mein poloch stimulierend, hat monica mit der anderen hand meinen schwanz hart und schnell gerieben. Dein stöhnen löst bei mir ebenfalls den wunsch nach dem höhepunkt aus! das aber lässt monica noch nicht zu. Sie zieht an meinem schwanz um mich auf den rücken zu drehen, wo ich sodann lande. du siehst darin die möglichkeit nach einem zweiten orgasmus und setzt dich auf meinen schwanz. dein becken geht auf mir hin und her – deine hände reiben an deinen brüsten. ich weiss, dass ich mich nicht lange zurückhalten kann. jetzt setzt sich monica mit ihrer blankrasierten muschi direkt auf meinen mund. sie ist so nass, ich sauge an ihrer muschi, sie kreischt auf. sie kommt!! sie war so erregt, dass nur noch ein kleines bisschen dafür nötig war. du konntest nicht nochmals kommen und bist von mir runtergestiegen, hast monica umarmt und geniesst mir ihr ihren orgasmus. du ziehst sie runter auf das bett, schmust mir ihr. von mir willst du, dass ich mich über euch knie. ich reibe meinen schwanz und ergiesse meinen saft über eure unter mir liegenden körper. da kommt sehr viel – ich musste in solange auf diesen moment warten, umso schöner ist der orgasmus. erschöpft lege ich mich in die kissen zurück. ihr kommt beide an mir hoch. wir küssen und halten uns zu dritt. wir schmunzeln und blödeln und trinken dabei den rest der champus-flasche leer. was gibt es denn überhaupt noch schöneres, als zwei tolle frauen links und rechts? monica knabbert schon wieder an meiner brustwarze. ihre hand spielt mit meinen eiern. "jetzt will ich ficken!" sagt sie leise aber bestimmt..............
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..und wieder der String...
Housi
17:33h
Dann stehst Du auf, gehst ins Bad und machst Dich frisch. Du öffnest Deine Tasche, nimmst heisse Wäsche heraus und ziehst Dich an. Einen heissen
schwarzen Spitzen-BH und den dazu passenden String. Schwarze halterlose Strümpfe mit wunderschönen breiten Spitzenbändern. Ein schwarzes, transparentes Oberteil. Ich liege wie versteinert auf dem Bett und schaue Dich an, Deiner Schönheit ergeben. Schliesslich ziehst Du einen kurzen
schwarzen Rock an. Wenn Du so vor mir stehst, ist nur der Ansatz der Spitzen Deiner Strümpfe sichtbar. Aber dann kehrst Du Dich um und ich sehe, dass der
Rock vorne über dem linken Bein noch einen Schlitz hat, der die ganze Breite des Spitzenbandes freigibt. Schliesslich schlüpfst Du noch ein Deine hohen
schwarzen Stiefel. Nachdem auch ich mich angezogen habe, verlassen wir das Zimmer. Im Hotellift küssen wir uns noch einmal zärtlich. Auf dem Weg zum
Restaurant gönnen wir uns einen Drink an der Bar, in der wir uns gesternkennengelernt haben. Der Kellner schmunzelt, als er uns sieht.
Wiederum bist Du mit Deiner elegant-erotischen Kleidung der Mittelpunkt der Bar und ich das Opfer eifersüchtiger Blicke. Ich geniesse das. Wir turteln etwas herum wie Jungverliebte. Dabei denkst Du an unseren Quicky von gestern. Wie Du mir einen geblasen hast im Putzraum. Du spürst, dass Du
schon wieder etwas feucht wirst und beim nächsten Kuss greifst Du mir an die Hose. Da bewegt sich ja schon wieder etwas! denkst Du und schaust mich
schelmisch an. Ich schmunzle zurück und gebe Dir zu verstehen, dass ich noch nicht mag. Derweil geniesse ich meinen Tomatensaft. Leicht gewürzt hat er
eindeutig aphrodisierende Wirkung. Aber das ist erst der Anfang. Das ganze Essen, das ich für heute Abend bestellt habe, ist ein einziges Vorspiel, nichts als aphrodisierende Köstlichkeiten.
So bezahle ich und wir verlassen unsere Schicksals-Bar und laufen zum Restaurant. Auf dem Weg küssen wir uns immer wieder und fahre mit meiner
Hand über die Spitzen Deiner Strümpfe. Du machst mich so scharf! Ich bin schon ganz feucht, Tom. Da ziehst Du mich plötzlich in einen engen Durchgang zwischen zwei Häusern. Sofort kniest Du vor mich, öffnest meine Hose. Wow, der ist ja schon wieder schön hart! und Du beginnst, mir einen zu blasen. Dabei halte ich Deinen Kopf und dringe tief in Deinen Mund ein. Schliesslich lässt Du von mir ab und stehst auf. Jetzt hebe ich Deinen Rock ein wenig und dringe ungefragt von hinten an Deinem String vorbei in
Deine nasse Muschi ein. Dabei halte ich Deine Pobacken und nagle Dich an die Hauswand. Schon nach wenigen Stössen zitterst Du und bekommst einen Orgasmus so, dass auch ich mich nicht mehr halten kann. Du spürst wie ich mein Sperma
in Deine vibrierende Muschi hineinpumpe. Geschafft umarmst Du mich. Tom, wie soll das noch weitergehen. Du machst mich fertig! Nach diesem
Wochenende muss ich gleich zur Kur!!
Auf dem Weg zum Restaurant spürst Du, wie das Sperma, das ich in Dich gepumpt habe, langsam Deinen String befeuchtet. Tom, ich laufe aus! Ich
schmunzle und sage Dir, dass Du nun halt während des ganzen Nachtessens an meinen Schwanz denken musst. Das tue ich ohnehin, erwiderst Du. Im Restaurant angekommen klingt uns romantisches Klavierspiel entgegen. Edler Schuppen! meinst Du. Ja, Iphigenie, das ist nur das Vorspiel der heutigen Nacht! Wow! Der Kellner weist uns den "Schwanen-Tisch" zu, einen leicht abgetrennten Zweiertisch - offensichtlich finden hier öfters solche tête-à-têtes statt. Während Du Dich setzt, halte ich Deinen Stuhl und helfe Dir dabei. Dann setze ich mich ebenfalls. Der Kellner kommt sogleich und fragt nach einem Apéro. Du spürst derweil Deinen String immer feuchter werden, denkst an unser vorheriges Pläuschchen und verneinst seine Frage. Nein, Apéro haben wir bereits genug gehabt! Dabei schaust Du mich an mit dem Blick eines
Schalken. So beginnt unser Nachtessen, immer noch begleitet von romantischer Klaviermusik. Der Pianist spielt gerade: "Strangers in the Night". Sind wir
das denn nicht immer noch? Es ist dieser Gegensatz: Nach vielen Orgasmen weiss ich mehr von Dir als Deine ganze Umgebung zu Hause. Und doch: Eigentlich weiss ich noch gar nichts von Dir. Ich kenne Dein Leben nicht, was Du bisher getan hast, was Du jetzt tust und was Deine Träume für die
Zukunft sind. Eigentlich sind wir uns fremd. Und doch: Ich fühle mich Dir nah, wie sonst kaum jemandem. Denn wir haben uns das Innerste, was wir haben, offenbart. Nur das Äusserliche, das kennen wir nicht.
Während ich so in Gedanken versinke kommt der Kellner und bringt uns ein leichtes Lachs-Carpacio auf Zucchini-Scheiben mit Balsamico. Dazu bestelle ich einen Chilenischen Chardonnay. Ganze Blumensträusse enströhmen dem Glas, derweil Deiner Muschi ganz anderes entströmt. Wir stossen an - für einmal
mit den Gläsern. Du lächelst mich an mit einem Blick, der mich erledigt.Was hast Du denn heute noch vor mit mir? Während wir das feine Essen geniessen, sagst Du zu mir: Tom, ich laufe aus, soviel wie Du in mich
hineingepumpt hast! Nachdem Du den ersten Gang genossen hast, entschuldigst Du Dich, stehst auf und gehst Richtung Toilette. Ich schaue Dir nach, benommen vom Anblick Deiner wunderschönen Beine, der Spitzen Deiner feinen Strümpfe.
Wie habe ich das nur verdient? denke ich und geniesse den Augenblick. Da plötzlich schweift mein Gedanke auf vorgestern, als Du ebenfalls auf die
Toilette gingst - und mir danach Deinen String gabst! Wie ich Dir gegenübersass und Du Deine Beine verschränktest und mir dann den Blick auf Deine.. Mitten in diesen Gedanken kommst Du zurück. Ich stehe auf und halte wiederum Deinen Stuhl. Ist alles in Ordnung? frage ich. Jaja, ich bin jetzt wieder leer!
Jetzt kommt der Kellner mit dem zweiten Gang: Steinpilz-Torteloni an einer leichten Rahmsauce mit schwarzen Trüffeln. Dazu ein Glas italienischer
Barolo. Wir stossen an und blicken uns tief in die Augen. Der Mann am Klavier singt gerade einen Oldie: "Deinen Namen, den habe ich vergessen, Deine Küsse vergesse ich nie!". Da kribbelt es mir im ganzen Körper. Tatsächlich kenne ich Deine Küsse besser als Deinen Namen. Denn Deine Küsse sind echt, aber ob Du wirklich Sandra heisst, das weiss ich nicht. Aber
Dir geht es auch nicht anders. Du kennst meinen Körper, Du kennst meine Wünsche, meine Träume. Aber wer ich wirklich bin, weisst Du nicht. Ist
das nicht gerade das Interessante an unserm heissen Wochenende? Kein Vorher, kein Nachher, keine Voreingenommenheit, keine Erwartungen? Nur die Lust des Momentes zählt.
Während ich so vor mich hin sinniere, unterbrichst Du meine Gedanken: Tom, ich habe Angst, dass ich hier auf dem Stuhl einen riesigen Fleck hinterlasse, Mein Slip ist immer noch feucht von Dir! Dann zieh ihn aus! Du nickst und schickst Dich an aufzustehen. Bleib sitzen! Ich möchte, dass Du ihn hier unter dem Tisch ausziehst und ihm mir gibst. Dein Ernst? fragst Du schmunzelnd. Ja, gib ihn mir! Ob Dich niemand sieht? Dann greifst Du unter Deinen Rock, packst Deinen String und erhebst Dich unbemerkt leicht vom Stuhl. Als Du Deinen String bereits über Deine Oberschenkel gezogen hast, verklemmt er sich am Spitzenband Deines rechten Strumpfes. Zu allem Überfluss kommt just in diesem Moment der Kellner, um Wein nachzuschenken. Noch einen Schluck, junge Dame? Leicht verkrampft lässt Du Deinen String los. Ja bitte! Ob die andern Leute in diesem Lokal nun Deinen String sehen? denkst Du und möchtest nachsehen,wie weit das Tischtuch über den Tisch hinunterreicht. Aber der Kellner würde sofort auch dorthin sehen. So siehst Du doch nicht nach und schaust gequält den Kellner an, wie er Dir Wein nachschenkt. Die wenigen Sekunden kommen Dir vor wie eine Ewigkeit.
Als er endlich den Tisch wieder verlässt, löst Du Deinen String und lässt ihn über Deine Stiefel gleiten. Du greifst unbemerkt unter den Tisch und gibst ihn mir untendurch. Ich nehme ihn entgegen und verstecke ihn in meiner rechten Tasche. Dabei erschrecke ich, denn sogleich spüre ich den String, der Du mir gestern gegeben hast. Jetzt habe ich schon zwei!.
Nun spürst Du, dass Dir das Höschen fehlt. Deine feuchten Schamlippen liegen direkt auf dem feinen Stoff Deines Rockes. Du bewegst Dich ein wenig und
spürst schon wieder, wie Du allmählich auch von innen wieder feucht wirst. Der Kellner bringt uns den Hauptgang, Lammfilet auf in Portwein gedünsteten
Frühlingszwiebeln und junge Kartoffeln. Dazu habe ich einen schweren Bordeaux bestellt. Blaue Beeren und feuchter Waldboden liegen in Deiner Nase, der Wein erschlägt uns fast.Nach dem Hauptgang spielt der Pianist "As time goes by". Play it again, Tom, denkst Du Dir und schwelgst bereits in der Erwartung auf die heutige Nacht.
Zum Dessert gibt es einen feinen Zwetschgenkuchen. Dazu ein Glas Sauternes. Ganze Aprikosenbaum-Felder vermischen sich in Deiner Nase mit Cassis- und
Lindenblühtenduft. Du geniesst den Gegensatz der säuerlichen Zwetschgen und des süssen Weines.
Nachdem uns der Kellner noch einen Espresso und die Rechnung gebracht hat, verlassen wir das Restaurant. Beim Laufen lange ich Dir immer wieder unter den Rock und spüre Deinen warmen Schamlippen. Wir küssen uns immer wieder zärtlich. Tom, ich will Dich noch einmal. Wir laufen immer schneller Richtung Hotel, getrieben von der Lust, die das Essen in uns aufgebaut hat. Im Lift küssen wir uns wieder. Ich drücke Dich dabei etwas an die Wand und Du spürst meinen harten Schwanz. Dabei denkst Du daran, wie und wo in diesem Hotel wir schon überall gevögelt haben. Im Zimmer küssen wir uns, ich ziehe meine Jacke, mein Hemd und meine Hose aus. Du sagst, ich solle aufs Bett liegen. Nun stellst Du das Radio an. Wie Kim Basinger beginnst Du Dich langsam auszuziehen. Zuerst Deine transparente Bluse. Die wirfst Du mir ins
Gesicht. Ich rieche genüsslich daran. Deinen BH schiebst Du so runter, dass Deine harten Nippel zum Vorschein kommen. Meine Unterhose spannt derart,
dass ich sie sofort ausziehen muss. Dabei schnellt mein Schwanz sofort in sehen kann. Oh Iphigneie, Du machst mich so scharf. Nun kommst Du mir entgegen und stürzest Dich sofort auf meinen harten Schwanz. Gierig bläst Du mir eins. Dann legst Du Dich auf den Bauch und spreizt Deine Beine weit. So hebe ich noch Deine Pobacken und beginne, Dich mit meiner Zunge zu lecken.
Deine schöne Muschi, Deinen geilen Clit. Schliesslich öffne ich Deinen After, dringe mit meiner Zunge ein und schiebe gleichzeitig einen Finger in Deine triefende Muschi. Ja Tom, fick mich!! Ich brauch es! So sitze ich auf Deinen Po und gleite langsam in Dich ein. Du hälst Dich am Bettgestell während ich Dich reite. Du geiles Luder! Ja, fick mich härter. Ich ergreife Deine Pobacken und hämmere Dich tief und hart. Ja Sandra, ich ficke Dich, so wie Du es verdient hast. Tom, gib mir alles!! So gehe ich aus Deiner Muschi heraus. Öffne Deinen Arsch, ich will meinen Schanz in Deinen geilen Arsch stecken! Öffne ihn ganz weit! Du hebst Deinen Po und ziehst mit den Händen Deine Backen weit auseinander. Jetzt setze ich meinen Schwanz an
Deine Rosette und dringe tief in Dein geiles Loch ein. Gleichzeitig spürst Du drei Finger in Deiner Muschi. Du bist wieder total ausgefüllt. Immer heftiger fickst Du mir entgegen, bis Du Dich aufbäumst und Dein nächster Orgasmus Deinen Körper durchwälzt. Du zuckst, zehn Mal hintereinander. Bäumst Dich auf und lässt Dich wieder aufs Bett fallen. Oh, Tom, es ist so
geil mit Dir zu ficken! Willst Du mich anspritzen? Ja Sandra, bitte. Du kniest Dich hin und ich stehe auf.
Jetzt wichse ich meinen Schwanz während Du gierig Deinen Mund öffnest. Ja Tom, gib mir Dein Sperma, ich will alles schlucken. Dabei hälst Du lechzend
Deine Zunge raus. Oh ja Sandra, ich komme! Gibs mir Tom! Öffne Deinen Mund Sandra, ich will, dass Du alles schluckst! Ja Tom, ich schlucke, gibs mir! Jetzt halte ich Dein Gesicht, dringe mit meinem Schwanz in Deinen Mund ein. Ja Sandra, ich komme, schluck alles! Jetzt spritze ich voll in Deinen Mund. Du spürst den harten Strahl auf Deiner Zunge, spürst mein bitter-süsses Sperma. Jetzt zucke ich zusammen, zehn Mal, zwanzig Mal, bis alles drausen ist. Du öffnest Deinen spermagefüllten Mund. Gierig lässt Du
Dir den Saft auf der Zunge zergehen und schluckst schliesslich geniesserisch alles hinunter. Nun leckst Du noch das restliche Sperma von meinem Schwanz
und schaust mich lächelnd an. Wir fallen liebkosend aufs Bett und sind erschlagen, wie dieser Orgasmus nachklingt. Minutenlang bleiben wir liegen,
wie in einer Narkose.
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Regenwetter
Housi
16:59h
Weißt Du noch? Wir spazierten auf einsamen Wegen, vorbei an verlassenen Feldern. Wir lachten miteinander und neckten uns ausgelassen. Wann hat es begonnen? Wann haben wir angefangen uns mit anderen Augen zu sehen? War es als ich kichernd aufs Feld lief, Du mich einholtest und wir beide zu Boden stolperten? War es die Hitze dieses letzten Tages im
Spätsommer?
Ich lag auf Dir und Du konntest meinen Atem auf Deinem Gesicht spüren, meine Brüste, wie sie gegen Deine Brust drückten. Warum standen wir nicht auf und klopften uns den Staub aus der Kleidung? Wessen Lippen trafen zuerst die des anderen? Ich spüre immer noch das Kribbeln in mir, als deine Zunge meine traf und meinen Mund erforschte. Sehe immer noch den hungrigen Blick in Deinen Augen, als Du meine Bluse aufknöpftest. Weiß immer noch, wie heiser vor Begierde Deine Stimme wurde. Wir vergaßen alles um uns herum, gaben uns dem Zauber des Augenblickes hin. Entledigten uns mit bebenden Fingern unserer Kleidung, um endlich die Haut des anderen zu spüren.
Weißt Du noch, wie überrascht wir waren, als plötzlich der Regen einsetzte? Zuerst nur ein paar Tropfen, die in einen sintflutartigen Schauer übergingen. Um uns herum verwandelte sich der staubige, harte Boden in
weichen Lehm. Ich spüre noch Deine Hände, die ihn auf meinem Bauch verteilten, Deine Finger, die ihn weiter auf meinem Hals, meinen Brüsten und meinen Hüften verrieben. Sehe immer noch Deinen gespielten Ärger über den Regen, der Dein Kunstwerk innerhalb weniger Minuten zerstörte.
Hörst Du noch mein leises Stöhnen an Deinem Ohr? Und fühlst Du noch meine Fingernägel, wie sie über Deine Brust und Deine Lenden fahren? Meine Hände,
die rasch feststellten, wie sehr Du mich begehrt hast und dieses Begehren noch steigerten? Dein Körper spannte sich wie ein Bogen und Dein Atem ging
hörbar schneller.
Du hast mich unter Dich geschoben und Dich über mich gekniet. Mir den Regen von den Brüsten geküsst. Ich spüre noch das Pochen in meinem Schoß, als Du
ihn mit Deinen Händen und Deinem Mund erforscht hast. Weiß noch, wie unkontrolliert mein Leib unter Deinen Berührungen zuckte. Aber das war noch nicht alles, nicht wahr? Du hast mich sanft geküsst und
gestreichelt und gewartet, bis ich zur Ruhe kam. Hast auf ein Zeichen von mir gewartet.
Wie lange hast Du geduldig gewartet, bis ich Dich auf mich gezogen und für Dich meine Schenkel geöffnet habe? Und wie konntest Du so vorsichtig sein, obwohl Deine Augen vor Leidenschaft brannten und Du Dein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konntest? Erst der feste Druck meiner Fersen auf Deinen Po, verstärkte Deine Stöße und Du hast Deiner Lust freien Lauf gelassen. Ich spüre noch die nasse Erde in meinen Händen, weiß noch, wie ich bei jedem Stoß im aufgeweichten Boden nach Halt suchte. Wie mein Körper über den lehmigen Untergrund rutschte. Kannst Du noch das Beben unserer Körper fühlen, als wir fast zeitgleich den Höhepunkt unserer Lust erreichten?
Mir kommt es so vor, als hätten wir eine Ewigkeit dort engumschlungen gelegen.
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