Heisse Phantasien..eigene und fremde...
 
Montag, 12. August 2002
Einkäufe am Samstag

es ist samstag nachmittag. wir haben uns in der stadt getroffen um einen kaffee zu trinken und mal bisschen miteinander zu quasseln. auf dem weg zu einem bistro kommen wir an einem dessous-laden vorbei. da du in guter stimmung bist und auch in kauflaune, ziehst du mich spontan in den laden rein. während du freudig von ständer zu ständer läufst und dinge zum probieren mitnimmst, stehe ich ein bisschen verloren zwischen riesenschwänzen aus gummi und pumpgeräte für grössere schwänze zu bekommen. du zwinkerst mir zu und verschwindest in einer umkleidekabine. Ich löse mich von der blöden pumpe, die ja wohl kaum den penis vergrössert und nehme auf dem stuhl vor der kabine platz. nach einer weile rufst du mich zu dir, ob ich dir nicht helfen könne. ich ziehe den vorhang leicht zur seite und sehe dich mit einem string und einem sehr sexy bh vor dir stehen, den du leider nicht zukriegst. du fragst mich mit rauher stimme, ob ich dir den bh zu machen könne. ich schiebe den vorhang ganz zur seite und mache mich ans schliessen ran. doch dann überlege ich es mir anders. ich küsse sanft deine schulter, gehe weiter zum nacken und zur anderen schulter. meine hände denken gar nicht mehr daran den bh zu schliessen, sondern lasse ihn über deine arme zu boden gleiten. ich dränge dich etwas weiter in die kabine rein, komme auch rein und schiebe den vorhang wieder zu. jetzt massieren meine hände von hinten deine weichen brüste. diese danken es mir, in dem deine nippel ganz hart werden und wie einsen aufrecht stehen. du wirfst deinen kopf zurück und fängst leise an zu stöhnen. wir sind so heiss aufeinander, wir können uns fast nicht mehr beherrschen. du gehst leicht in die knie, fasst unter deinen beinen nach hinten und spürst eine riesengrosse beule in meiner hose. du fängst diese an zu massieren und kneten. du spürst meinen heissen atem in deinem nacken, der immer heftiger wird. ich kann mich nicht mehr bremsen. Ich stelle ein bein von dir auf den stuhl, der in der kabine steht, drücke meinen oberkörper vorne über und ziehe den string zu seite. mit dem zeigefinger fahre ich durch deine spalte die schon beinahe tropft! während ich mit dem finger leicht in dich eindringe, massiert mein daumen dein poloch ... dein stöhnen wird immer heftiger. ich öffne meine hose, hole meinen spiess raus und stecke ihn dir von hinten rein. du schreist leicht auf. ich stosse ihn kraftvoll und bis zum anschlag rein ... raus ... rein ... du wippst nach vorne und kannst dich deinerseits nicht mehr beherrschen. du merkst wie ich in dir abspritze und kommst mit einem kurzen halblauten stöhnen ..... mit einem breiten grinsen verabschieden wir uns an der kasse mit einem neuen leckbaren massageöl. Die verkäuferin grinst wohl wissend und vielleicht etwas neidisch zurück.

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Sonntag, 11. August 2002
…wie von Sinnen…

Ein Schauer durchläuft mich, weil ich Deine Hand an meinem Hintern fühle. Ohne weitere Umstände fährst Du entlang der Falte nach unten zwischen meine Beine und greifst nach meinem Geschlechtsteil, während die andere sich um meine Taille legt. Ich bin wie elektrisiert, unfähig zur Abwehr, unfähig ein Wort herauszubringen. Das zunehmende Wohlgefallen wächst in Deiner Hand. Als das Ergebnis Deiner Druckmassage sich schmerzhaft in meiner Hose windet, drehst Du mich einfach herum, öffnest Gürtel und Hose, und ziehst das Textil samt Slip herunter bis zu den Knien. Mit der einen Hand drängst Du mich gegen die Brüstung, kniest vor mich, und greifst mit der anderen nach meinem Glied. Ich bringe nur ein Stöhnen hervor, und meine Hände klammern sich in Deinen Haaren, als Du die Vorhaut zurückschiebst bis zum Anschlag, und im gleichen Atemzug Deinen Mund über meine Eichel stülpst. Dein saugen und schrauben, das vor und zurück, Deine Fingernägel in meinem Sack; Du vernaschst ihn einfach, wie Du es mit Erdbeeren tun würdest. Dann hälst Du inne. "Komm", sagst Du, "bums mich." Du stehst auf, bückst Dich, stützt Dich mit einer Hand an der Brüstung ab, und ziehst mit der anderen Deinen String zur Seite. Als mein Schwanz in Deine feuchte Spalte eindringt, drückst Du den Rücken durch. Du willst auch den letzten Zentimeter meines Schwanzes. Mit Bewegungen Deiner Hüften gibst Du das Tempo vor. Ich ficke wie von Sinnen. Meine Hände krallen sich um Deine Beckenknochen. Mein Atem scheint sich zu überschlagen, mein pulsierendes Blut droht mir die Adern zu sprengen. Dann der Flash, der Dich durchzuckt, der Dich schüttelt, die rhythmischen Krämpfe Deiner Vaginalmuskulatur; Dein Höhepunkt, der nicht enden will. "weiter", stöhnst Du, und greifst mit einer Hand nach meinem Sack. "weiter." Dein zartes kraftvolles kneten lässt mich explodieren. Das Zucken in meinem Lenden verrät es. Ich fülle Dich mit meinem Saft. Erschöpft sinkt mein Oberkörper auf Deinen Rücken, und mein erschlaffender Schwanz gleitet aus Deiner Muschi.

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Sonntag

...irgendwie ist das wetter heute so nach umdrehen und weiterschlafen. doch im halbdunkeln schlafzimmer herrscht so ein heisser geruch nach verschwitzten körpern und sex. langsam fahre ich über deinen oberkörper, lasse meine hand nach unten wandern. wusst ich es doch: meine finger streifen etwas hartes, langes. ohne gross zu überlegen, rutsche ich auf dich. und mit der hand führe ich dich in mich rein. mit langsamen zarten bewegungen nehme ich dich immer tiefer in mich auf, meine harten nippel streifen deine brust. ganz auf meine muschi konzentriert schliesse ich die augen, spüre dich immer tiefer in mir. in langsamen flüssigen bewegungen mache ichs mir auf dir selber, benutze dich und deinen herrlichen harten schwanz zu meiner befriedigung. völlig abwesend reite ich auf dir..spüre, wie mir heiss und kalt wird. wie ich immer heftiger mein becken bewege und mit einem kurzen spitzen schrei bin ich soweit... als ich aus meiner trance erwache, sehe ich dich unter mir, dein strahlendes lächeln, das blitzen in den augen und ich weiss, dass heute der tag zur nacht wird....

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