Heisse Phantasien..eigene und fremde...
 
Donnerstag, 15. August 2002
Unter der Dusche…

Das Wasser prickelt über deine nackte Haut. Du liebst dieses Gefühl. Liebst es, unter der Dusche zu stehen. Das ganze Badezimmer füllt sich mit heissem Dampf. Du verteilst die Seife mit deinen Händen über deinen gesammten Körper. Deine Finger gleiten über deine Brüste undzwischen deine Schenkel. Du spürst die Erregung in dir hochsteigen. Zwickst dich in deine Nippel.Die sind schon ganz hart.Du hörst den Duschvorhang, der von meiner Hand zurückgezogen wird. Schliesst deine Augen voller Vorfreude auf das, was geschehen wird. Meine Hände erreichen deine Hüften ich streichle sie sanft. Dann ziehe ich deinen Körper an mich. Und du spürst zwischen deinen Arschbacken meinhartes, steifes Glied. Du lehnst dich zurück, lässt dich gehen.Meine Hände gleiten über deinen Oberkörper, streicheln sanft deine Brüste. Du willst, dass ich dich härter angreife. Greifst mit deinen Händen nach meinen knackigen Arschbacken und krallst deine Finger rein. Presst mich an dich. Ich fange an deine Brüste zu kneten, an deinen Nippeln zu zupfen. Du stöhnst leise, greifst nach meinem Schwanz. Meine eine Hand taucht jetzt auch zwischen deine Schamlippen, gleitet in deiner Spalte hoch und wieder runter. Du beginnst meinen Schwanz zu reiben, streichelst mit dem Daumen über meine Eichel. Unter deinen Berührungen wird er noch härter, noch steifer. Meine Erregung erregt auch dich. Umso mehr als sich mein Zeigefinger deiner Klit widmet, sie streichelt, verwöhnt. Endlich taucht er tief in dich ein. Du spreizt deine Beine so gut es geht, presst deine Muschi gegen meinen Finger.Du drehst dich um zu mir. Deine Hände streicheln meinen Körper. Du gehst langsam in die Knie. Deine Zunge gleitet über meinen Oberkörper, deineZungenspitze spielt mit meinem Schamhaar. Du hälst noch immer meinen Schwanz umklammert und gleitest jetzt mit der Zunge daran entlang zur Spitze hoch. Du umschliesst sie mit deinen Lippen, saugst an der Eichel und massierst mit der Hand meinen Schaft. Ich bin dir völlig ausgeliefert und deiner Zunge.Plötzlich lässt du ab von meinem Schwanz und stehst langsam wieder auf. Du drehst dich um, beugst dich nach vorne, spreizt mit den Händen deineArschbacken. Ich weiss, was du von mir willst und lasse meinen Schwanz ganz langsam immer tiefer in dich reingleiten. Stosse ihn so tief es geht in dich. Du presst dein Gesicht an die nassen Kacheln, deine Titten. Es ist so gut! Du bist so heiss auf mich und meinen Schwanz!Ich stosse dich immer schneller, immer härter, immer tiefer. Wir kommen gleichzeitig in einem ungestümen Orgasmus. Du zuckst vor Lust.Dann drehst du dich abermals um und leckst die letzten Tropfen meines Spermas von der Spitze meines Schwanzes.Du stehst wieder auf, presst deinen Körper an mich, umarmst mich und flüsterst mir ins Ohr:"Wir sollten öfters zusammen duschen."Dann packst du ein Badetuch und verschwindest durch die Badezimmertür...

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..ohne Worte....

Zu Hause angekommen helfe ich Dir aus dem Jackett, das Du im feinenRestaurant anbehalten hattest und halte erst mal die Luft an.Das City-Shirt ist rückenfrei! Ich sehe Deine samtene Haut und muss sieeinfach berühren. Langsam und zärtlich fahren meine Hände Deinen Rückenhinauf und herab. Ich hauche einen Kuß auf die Schulterblätter und sehevoller Freude wie Du Gänsehaut bekommst.'Komm, ich mach uns Feuer im Kamin und Du suchst schöne Musik aus, ok?' ichzeige Dir das Regal mit den CDs und brenne den Kamin an. Nicht lange und esknistert romantisch, ich weiß das Du es sehr magst. Ich breite Decken undKissen vor dem Kamin aus, stelle Weintrauben und Rotwein auf den kleinenHocker daneben. Du legst die CD ein und leise Musik ertönt.'Komm her!' sage ich, mit einer Stimme, die ganz rauh und fremd klingt. Dugrinst mich an und schüttelst den Kopf. Also bleibt mir nichts weiter übrigals aufzustehen und zu Dir zu kommen. Auf dem Weg dorthin fülle ich unsereGläser und bringe sie mit. 'Auf uns!' sage ich lächelnd. 'Auf einen schöneNacht!' flüsterst Du verführerisch. Wir trinken einen Schluck und dann küsseich Dich. Erst ganz vorsichtig, dann wild und hemmungslos. Ich nehme Dir dasGlas aus der Hand und stelle beide Gläser irgendwo ab.Wieder küsse ich Dich. Meine Zunge sucht Deine und beide beginnenmiteinander zu spielen. Ich nehme Deinen Kopf in meine Hände und pressemeinen Körper an Deinen.Ich kann nur noch daran denken Dich jetzt lieben zu wollen.Ich beginne Dich auszuziehen und überall zu streicheln. Mein Mund bedecktDeinen Körper mit Küssen. Du öffnest mein Hemd und ziehst mir das T-Shirtüber den Kopf. Ich knie vor Dir und öffne Deine Jeans. Ich lecke DeinenBauch und meine Hände ziehen an der Jeans und dem Seidenslip.Endlich ist es geschafft und Du stehst nackt vor mir. Ich küsse Dich aufDeinen Venushügel. Du stöhnst laut auf.Das macht mich noch mehr an. Ich steh auf und küsse und sauge an DeinenNippeln während Du mir meine Jeans und den Slip ausziehst. Ich heb Dich anund trage Dich zu den Decken vor dem Kamin. Unsere Lippen verschmelzen zueinem langen Kuß während ich in Dich eindringe. Ich bin so scharf auf Dich,dass ich schon nach wenigen Stößen einen Orgasmus erlebe.Jetzt ist die erste Lust verraucht und ich beginne Dich zärtlich zuverwöhnen. Meine Lippen küssen Dich auf die Nase, die Augen, die Stirn.,Hast Du auch Durst?' frage ich leise. Ein kaum merkliches Nicken von Dirlässt mich aufstehen und unsere Gläser holen. Wir trinken schweigend. Ichtauche einen Finger in mein Glas und zeichne mit dem Rotwein Linien aufDeinem Körper. Langsam folgt meine Zunge diesen Spuren. Es sieht erregendaus. Die Haut schimmert weiß im Licht des Kaminfeuers und das Rot des Weinesbietet einen verführerischen Kontrast. Abermals tauche ich den Finger insGlas. Rote Spuren ziehen sich über Deine Brüste. Ich benetze die Nippel mitdem Wein und lecke ihn ab. Der Wein vermischt sich mit Deinem Schweiß undschmeckt dadurch noch besser. Du stöhnst laut auf als sich meine Lippen umeinen der festen Nippel schließen. Ich sauge und lecke an ihm. Meine Zähnebeginnen vorsichtig daran zu knabbern. Die andere Brust streichele ichzärtlich.Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und zieht mich nach oben zu DeinemMund. Wir küssen uns lange und liebevoll. Deine Hände streicheln mich, meineHände streicheln Dich.Nach diesem Kuß malt mein Finger wieder Muster auf Deinem Körper. Zwischenden Brüsten führt ein Strich über den Bauch bis fast zum Venushügel. InDeinen Bauchnabel schütte ich etwas Wein und sehe wie Du erbebst. MeineHände verreiben den Wein auf Dir und meine Zunge leckt alles wieder auf. Jenäher ich dem Venushügel mit meiner Zunge komme, um so heftiger höre ichDich stöhnen. Deine Hände streicheln Deine Brüste und zupfen an den Nippeln.Die letzten Tropfen des Rotweins in meinem Glas schütte ich auf Deine Muschiund endlich taucht mein Mund ein in Deine Feuchte. Du windest Dich vor Lustund presst Dich mir entgegen. Es ist schwer für mich, mich zu beherrschen.Meine Zunge sucht und findet Deinen Kitzler. Immer wieder lecke und saugeich daran. Ich höre Dich flehen: ,Mex, bitte!' aber ich will Deine Lustauskosten. Dir einen Höhepunkt schenken, wie wir ihn beide lange nichterlebten.Meine Hände streichen Deine Schenkel auf und nieder. Ich setze mich auf undnehme einen Fuß von Dir in die Hände. Sanft beginne ich ihn zu massieren.Erst die Fußsohle, dann die Zehen. Ich küsse jeden Zeh und sauge leicht anihm. Meine Zunge umspielt Deinen großen Zeh etwas länger. Du stöhnstabermals auf. Ich küsse und lecke an Deinen Waden nach oben. Je näher ichDeiner feuchten Liebeshöhle komme um so intensiver werde ich. Du windestDich vor Lust. ,Mex, bitte.. nimm mich.. ich halte es nicht mehr aus!' höreich Dich flehen.Meine Zunge taucht ein in die Feuchte. Ich lecke Dich vom Kitzler bis zumDamm und wieder zurück. Ich liebe es Frauen zu schmecken. Ich saugevorsichtig am Kitzler. Mein Mittelfinger findet den schmalen Eingang zuDeiner Lust. Du bäumst Dich auf und beginnst das Becken noch heftiger zubewegen. Ein zweiter und dritter Finger von mir folgen. Ich stoße fest inDich und meine Zunge hört nicht auf Deinen Kitzler zu verwöhnen.Plötzlich sind Deine Hände an meinen Kopf und ziehen mich nach oben. Duküsst mich heiß und hemmungslos während Deine Hände an meinem Rücken nachunten gleiten und dann meinen Schwanz massieren. Du öffnest Dich ganz weitund ich dringe endlich in Dich ein. Wir flüstern immer wieder sinnleereWorte. Nach ein paar Stößen haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.Mein harter Stengel pocht vor Gier. Ich will Dich so sehr! Fühle, wie allesin Dir pulsiert. Spüre Deine Bewegungen, die mich weiter antreiben.Nur noch der Höhepunkt zählt.Immer schneller werden wir, bis wir beide mit einem lautem Schrei zumOrgasmus kommen. Noch ganz außer Atem küssen wir uns lange und streichelnuns überall.,Ich bin glücklich Dich wieder zu haben.' sage ich und streiche Dir eineHaarsträhne aus dem Gesicht. Du lächelst mich an und nimmst Dein Glas. Dutauchst einen Finger ein und bemalst meine Brust. ,Ich möchte wissen wie dasschmeckt' flüstert Du, während Du beginnst den Rotwein von mir zu lecken.,Hmmmmmmm.. das schmeckt nach mehr.. aber leider ist mein Glas leer..' inDeinen Augen blitzt wieder der Schalk. ,Vielleicht sollen wir das morgenwiederholen?' flüsterst Du.,Bist Du denn morgen noch hier?' frage ich ganz gespannt.,Wenn Du es möchtest, bin ich immer hier.'Ich kann nicht glauben was ich da höre.Aus der Küche hole ich eine neue Flasche Rotwein.Dann lege ich im Kamin Holz nach und eine neue CD ein. Das schon lange keineMusik mehr lief hatten wir gar nicht bemerkt. Wir kuscheln uns enganeinander, essen Weintrauben, trinken noch etwas Rotwein und erzählenleise. Du wirst immer müder und schläft in meinen Armen ein. Ich streicheleDich noch lange bis mir auch die Augen zufallen....

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Im Zug

Gemütlich umschlungen sitzen wir im park. Dabei haben wir die zeit völlig vergessen, habe den enten im teich zugeschaut, wie sich zwei erpel um eine entendame bemühen...Dabei sollte wir auf den zug. Als wir das bemerken, sehen wir den zug im bahnhof einfahren. Wie vom blitz getroffen stehen wir auf und rennen zum bahnhof. Wir schaffen es. Völlig ausser atem lassen wir uns auf den sitzbank fallen und müssen erst mal verschnaufen. Wir scheinen die einzigen fahrgäste zu sein.Ha, das ist ja noch ein ganz alter wagen. Bei dem kann sogar noch die scheibe runtergezogen werden. Schon stehe ich am fenster und ziehe diese runter - schau mir die landschaft an. Schon spüre ich, wie du meine shorts öffnest und runterziehst. Ich stehe unten ohne da. Du beginnst, meinen schwanz zu küssen. Deine hand umfasste mein glied an dessen wurzel - dein mund nimmt meine eichel auf. mit deiner zunge leckst du sanft an ihr. Mein schwanz beginnt, hart zu werden. Deine hand an der schwanzwurzel beginnt sich hin und her zu bewegen. Die andere hand umfasst meine hoden - sie beginnt mit ihnen zu spielen. Die hand fährt weiter zwischen meinen beinen hindurch zwischen den pobacken, reibst du hin und her. Genüsslich schleckst du an meiner eichel - es ist so toll.Ich schaue mich umher und erblicke zwei reihen weiter eine frau, die mich genau zu beobachten scheint. Ich glaube, die weiss genau, was bei uns abgeht. Das erregt mich ungemein. Die frau würde ich auf etwa 45 schätzen. Dein blasen wird intensiver; mein blick ist noch immer auf die frau gerichtet. Ihr blick lässt ebenfalls nicht von mir ab, am liebste würde ich sie fragen, ob sie zu uns kommen würde. Aber ich lasse es dann doch sein und geniesse deine verwöhnkunst. Mein schwanz ist stahlhart und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Aus meinem mund entfleucht ein jaahh. Aber du lässt nicht ab - ich komme - ich spritze - du willst den saft schlucken! Toll! Du saugst ihn richtig aus. Du willst gar nicht mehr aufhören. Langsam erschlafft er, aber du hast ihn noch immer im mund...Die frau hat nicht weggeschaut - sie schmunzelt genüsslich. Ich zwinkere ihr zu, sie aber winkt ab. Schade, wäre sicher interessant geworden.....

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