Heisse Phantasien..eigene und fremde...
 
Sonntag, 11. August 2002
…wie von Sinnen…

Ein Schauer durchläuft mich, weil ich Deine Hand an meinem Hintern fühle. Ohne weitere Umstände fährst Du entlang der Falte nach unten zwischen meine Beine und greifst nach meinem Geschlechtsteil, während die andere sich um meine Taille legt. Ich bin wie elektrisiert, unfähig zur Abwehr, unfähig ein Wort herauszubringen. Das zunehmende Wohlgefallen wächst in Deiner Hand. Als das Ergebnis Deiner Druckmassage sich schmerzhaft in meiner Hose windet, drehst Du mich einfach herum, öffnest Gürtel und Hose, und ziehst das Textil samt Slip herunter bis zu den Knien. Mit der einen Hand drängst Du mich gegen die Brüstung, kniest vor mich, und greifst mit der anderen nach meinem Glied. Ich bringe nur ein Stöhnen hervor, und meine Hände klammern sich in Deinen Haaren, als Du die Vorhaut zurückschiebst bis zum Anschlag, und im gleichen Atemzug Deinen Mund über meine Eichel stülpst. Dein saugen und schrauben, das vor und zurück, Deine Fingernägel in meinem Sack; Du vernaschst ihn einfach, wie Du es mit Erdbeeren tun würdest. Dann hälst Du inne. "Komm", sagst Du, "bums mich." Du stehst auf, bückst Dich, stützt Dich mit einer Hand an der Brüstung ab, und ziehst mit der anderen Deinen String zur Seite. Als mein Schwanz in Deine feuchte Spalte eindringt, drückst Du den Rücken durch. Du willst auch den letzten Zentimeter meines Schwanzes. Mit Bewegungen Deiner Hüften gibst Du das Tempo vor. Ich ficke wie von Sinnen. Meine Hände krallen sich um Deine Beckenknochen. Mein Atem scheint sich zu überschlagen, mein pulsierendes Blut droht mir die Adern zu sprengen. Dann der Flash, der Dich durchzuckt, der Dich schüttelt, die rhythmischen Krämpfe Deiner Vaginalmuskulatur; Dein Höhepunkt, der nicht enden will. "weiter", stöhnst Du, und greifst mit einer Hand nach meinem Sack. "weiter." Dein zartes kraftvolles kneten lässt mich explodieren. Das Zucken in meinem Lenden verrät es. Ich fülle Dich mit meinem Saft. Erschöpft sinkt mein Oberkörper auf Deinen Rücken, und mein erschlaffender Schwanz gleitet aus Deiner Muschi.

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Sonntag

...irgendwie ist das wetter heute so nach umdrehen und weiterschlafen. doch im halbdunkeln schlafzimmer herrscht so ein heisser geruch nach verschwitzten körpern und sex. langsam fahre ich über deinen oberkörper, lasse meine hand nach unten wandern. wusst ich es doch: meine finger streifen etwas hartes, langes. ohne gross zu überlegen, rutsche ich auf dich. und mit der hand führe ich dich in mich rein. mit langsamen zarten bewegungen nehme ich dich immer tiefer in mich auf, meine harten nippel streifen deine brust. ganz auf meine muschi konzentriert schliesse ich die augen, spüre dich immer tiefer in mir. in langsamen flüssigen bewegungen mache ichs mir auf dir selber, benutze dich und deinen herrlichen harten schwanz zu meiner befriedigung. völlig abwesend reite ich auf dir..spüre, wie mir heiss und kalt wird. wie ich immer heftiger mein becken bewege und mit einem kurzen spitzen schrei bin ich soweit... als ich aus meiner trance erwache, sehe ich dich unter mir, dein strahlendes lächeln, das blitzen in den augen und ich weiss, dass heute der tag zur nacht wird....

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Ein später Coiffeurtermin…

Och, jetzt muss ich mich aber sputen, damit ich meinen coiffeur-termin bei monica einhalten kann. ist das wieder ein verkehr auf der strasse. wahrscheinlich wissen wieder mal alle, dass ich es eilig habe. da vorne ist ja schon der laden. so, nur noch einen parkplatz finden. na! also noch einmal um den block, da ist ja schon einer! uff, da bin ich ja wieder mal oberpünktlich. schon beinahe bünzlihaft. also trete ich ein. monica ist noch gar nicht fertig. sie macht noch immmer an den haaren einer kundin rum mit viel gequassel und gekicher. da stehen ja auch zwei gläser champus. ihr scheint es aber lustig zu haben. jaa! tönt es aus beiden frauenmündern gleichzeitig mit folgendem gekicher. jetzt erst erkenne ich dich. mit einem grinsen zwinkern wir uns zu. ich bin gleich soweit, nimm schon mal platz, meint da monica. sie führt einen kleinen laden mit nur drei stühlen, die jeweils in die ecken gepflanzt sind. ich schnapp mir das fhm und setz mich schon mal hin. ich höre schon gar nicht mehr, was ihr da redet, so vertieft bin ich das magazin. dann steht plötzlich monica neben mir mit je einem glas champus in den händen. sie streckt mir eines zu und wir stossen die gläser aneinander, wir beide prosten uns aus der ferne zu. sie wasche mir erst mal die haare, damit es für mich nicht zu lange dauert. ich lege den kopf in die schüssel, schliesse die augen und geniesse die feine haarwäsche. tut das gut nach der stressigen fahrt hierher. oh, schon fertig. monica hebt meine kopf an. nun kann ich zwischen den achselhöhlen hindurch auf ihre linke brust sehen. sie trägt keinen bh denke ich und schon kommt aus mir ein mmmmhh heraus. es fällt schon ein frotteetuch über meinen kopf. ich kann nichts mehr sehen, schade denke ich und schliesse wieder die augen. du hast mit dem rubbeln aufgehört und nun treffen ihre lippen auf meine. völlig überrascht reisse ich die augen auf, während sie ihre zunge genüsslich in meinen mund schlängelt. diese einladung lehne ich nicht ab und erwiedere den zungenkuss. dann fällst du mir ein, ob du wohl schon gegangen bist. in diesem moment spüre ich, dass jemand meinen hosenschlitz runterzieht, den knopf öffnet. das kannst nur du sein, träume ich. ich lasse geschehen, dass du meinen penis streichels, ihn küsst - ja, jetzt leckst du an ihm . der ist innert rekordzeit zu einem steiffen schwanz gewachsen. dann hört monica mit der küsserei auf. sie schaut mir in die augen, welch schöne augen das sind! ein blinzeln tiefer runter kann ich mir nicht verkneiffen und sehe im ausschnitt ihres schwarzen kleides die prallen brüste von monica. wir sollten nach oben gehen, meint nun monica. sie habe keine kunden mehr und oben sei es gemütlicher. auch du bist schon aufgestanden, nur ich hänge noch im stuhl mit meinem steifen schwanz. im hinterstübchen stehe ein kühlschrank. ich solle noch zwei flaschen champus mit nach oben nehmen. in beiden händen mit je einer flasche bewaffnet, folge ich euch die treppe hoch. ihr geht langsam arm in arm rauf. deine rechte hand fährt monica langsam über ihren po. du hebst ihr kleid da hoch, ich kann nun monicas weissen po sehen. sie trägt einen schwarzen string. mein schwanz ist noch immer steiff. bin ich scharf! der weg führt uns durch das wohnzimmer, wo monica drei gläser schnappt direkt weiter zu ihrem schlafzimmer. ein grosses bett mit seidenwäsche erwartet uns da – super schön! geschmack hat sie! ich stelle eine flasche auf den kleinen schminktisch, beginne die andere zu öffnen. der korken knallt, die gläser sind schnell eingeschenkt. wir lassen die gläser klirren, nehme einen schluck und küssen uns im dreieck. ich spüre eine hand an meinem schwanz (er ist noch immer im freien), langsam wird er von einer zarten frauenhand gestreichelt und leicht gerieben. wie ich das geniesse! es ist monica's hand stellt sich erst heraus, als du dich von uns abwendest. im augenwinkel sehe ich, dass du dich ausziehst. wow, völlig nackt kehrst du zu uns zurück, aber was machst du da? du kniest auf den boden und ziehst monica's string runter. du stehst wieder auf und stülpst ihr kleid über den kopf. beide steht ihr nackt vor mir. du nimmst monica bei der hand. beide seid ihr auf allen vieren auf dem bett. beide po's blicken mir entgegen. ihr streckt betont den po raus und leicht nach oben. die schamlippen lugen hervor. das ist der schönste anblick!!!!!! auch ich ziehe mich nun ganz aus. nun beginnt ihr euch zu küssen, eure zungen spielen, während eure becken leicht wippen. Mein schwanz ist kurz dem platzen nahe, so hart ist er geworden. diese situation darf und soll ich ausnützen. ja, es ist beinahe eine sünde es nicht zu tun. ich knie hinter dir und stecke dir langsam meinen luststab in deine feuchte grotte. langsam gleite ich rein und raus. meine hände umklammern deinen po. heee!! ruft da plötzlich monica verlangend. ich grinse verschmitzt und lasse mein glied aus dir in sie gleiten. vom anblick unseres treiben ist sie ganz nass geworden. mein eindringen ist ein leichtes. abwechselnd stecke ich meinen schwanz in dich und in monica. du hast dich nun aufgerichtet und schaust ganz aus der nähe wie der schwanz in die muschi rein und raus bewegt. du streichelst mit einer hand monica's po, mit der anderen hand gleitest du von meinem bauch runter auf die schwanzwurzel zu. mit daumen und zeigefinger drückst du den schwanz zu. nun küsst du monica's po – du leckst an ihrer weichen haut. nun wendest du dich ab und legst dich auf den rücken. mit dem zeigefinger winkst du mich zu dir. der zeigefinger richtet sich nun auf deine muschi – du willst, dass ich deine muschi küsse und liebkose. deinen kitzler sanft lecke... ich genehmige mir einen weiteren schluck champus und ziehe meinen schwanz aus der nassen möse von monica. sie hat ebenfalls mitbekommen, was du gerne willst. ich knie zwischen deinen beinen mein kopf ist noch bei deinen unterschenkeln. Ich nehme dein bein auf, küsse deinen fuss. ich lecke deine zehen. Monica ihrerseits ist bei dir angekommen und küsst dich devot auf deinen mundwinkel. du erwiederst ihr verlangen. eure lippen verschmelzen ineinander. ihre hand streichelt deinen busen, die brustwarzen sind hart vor erregung. ich bin bereits bei deinen oberschenkeln angekommen – unterwürfig und behutsam tastet sich meine zungen zu deinem lustzentrum. mit leichtem wippen des becken markierst du dein verlangen nach meiner oralen verwöhnung. nun ist es vor mir, das paradies in form zweier lustvoll leicht angeschwollenen lippen. meine hände streicheln an ihnen entlang; sie öffnen die lippen – mein mund fährt vor und küsst die "geöffnete" muschi. monica hat sich ebenfalls zu deiner muschi herangewagt. ich mache ihr etwas platz – beide verwöhnen wir deine muschi – lippen, kitzler – wie nass du bist! wie erregt! monica wendet sich weg. sie schmiegt sich um meinen rücken, gleitet an ihm runter. sie ist nun hinter mir und küsst meinen in die höhe gehobenen hintern. nun lässt sie eine warme flüssigkeit über meinen po tropfen und beginnt die flüssigkeit mit händen und mund zu verteilen. aha, leckbares massageöl, denke ich. es gefällt mir natürlich. den ganzen po, auch zwischen den pobacken und bis zum hodensack ist sie schon gelangt. ooohhh, was jetzt? sie steckt mir langsam und behutsam eine fingerkuppe in mein poloch. wie zart sie dabei vorgeht! es gefällt mir, wie sie es macht. mein lutschen an deinem kitzler wird dabei sogar noch gefördert. mein gedanke war richtig, du beginnst deinen orgasmus. du geniesst ihn lange raus. jetzt ergibst du dich völlig – mit einem langen lauten stöhnen stösst du deine lust raus. mit der einen fingerkuppe noch immer mein poloch stimulierend, hat monica mit der anderen hand meinen schwanz hart und schnell gerieben. Dein stöhnen löst bei mir ebenfalls den wunsch nach dem höhepunkt aus! das aber lässt monica noch nicht zu. Sie zieht an meinem schwanz um mich auf den rücken zu drehen, wo ich sodann lande. du siehst darin die möglichkeit nach einem zweiten orgasmus und setzt dich auf meinen schwanz. dein becken geht auf mir hin und her – deine hände reiben an deinen brüsten. ich weiss, dass ich mich nicht lange zurückhalten kann. jetzt setzt sich monica mit ihrer blankrasierten muschi direkt auf meinen mund. sie ist so nass, ich sauge an ihrer muschi, sie kreischt auf. sie kommt!! sie war so erregt, dass nur noch ein kleines bisschen dafür nötig war. du konntest nicht nochmals kommen und bist von mir runtergestiegen, hast monica umarmt und geniesst mir ihr ihren orgasmus. du ziehst sie runter auf das bett, schmust mir ihr. von mir willst du, dass ich mich über euch knie. ich reibe meinen schwanz und ergiesse meinen saft über eure unter mir liegenden körper. da kommt sehr viel – ich musste in solange auf diesen moment warten, umso schöner ist der orgasmus. erschöpft lege ich mich in die kissen zurück. ihr kommt beide an mir hoch. wir küssen und halten uns zu dritt. wir schmunzeln und blödeln und trinken dabei den rest der champus-flasche leer. was gibt es denn überhaupt noch schöneres, als zwei tolle frauen links und rechts? monica knabbert schon wieder an meiner brustwarze. ihre hand spielt mit meinen eiern. "jetzt will ich ficken!" sagt sie leise aber bestimmt..............

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