Heisse Phantasien..eigene und fremde...
 
Samstag, 10. August 2002
..und wieder der String...

Dann stehst Du auf, gehst ins Bad und machst Dich frisch. Du öffnest Deine Tasche, nimmst heisse Wäsche heraus und ziehst Dich an. Einen heissen
schwarzen Spitzen-BH und den dazu passenden String. Schwarze halterlose Strümpfe mit wunderschönen breiten Spitzenbändern. Ein schwarzes, transparentes Oberteil. Ich liege wie versteinert auf dem Bett und schaue Dich an, Deiner Schönheit ergeben. Schliesslich ziehst Du einen kurzen
schwarzen Rock an. Wenn Du so vor mir stehst, ist nur der Ansatz der Spitzen Deiner Strümpfe sichtbar. Aber dann kehrst Du Dich um und ich sehe, dass der
Rock vorne über dem linken Bein noch einen Schlitz hat, der die ganze Breite des Spitzenbandes freigibt. Schliesslich schlüpfst Du noch ein Deine hohen
schwarzen Stiefel. Nachdem auch ich mich angezogen habe, verlassen wir das Zimmer. Im Hotellift küssen wir uns noch einmal zärtlich. Auf dem Weg zum
Restaurant gönnen wir uns einen Drink an der Bar, in der wir uns gesternkennengelernt haben. Der Kellner schmunzelt, als er uns sieht.
Wiederum bist Du mit Deiner elegant-erotischen Kleidung der Mittelpunkt der Bar und ich das Opfer eifersüchtiger Blicke. Ich geniesse das. Wir turteln etwas herum wie Jungverliebte. Dabei denkst Du an unseren Quicky von gestern. Wie Du mir einen geblasen hast im Putzraum. Du spürst, dass Du
schon wieder etwas feucht wirst und beim nächsten Kuss greifst Du mir an die Hose. Da bewegt sich ja schon wieder etwas! denkst Du und schaust mich
schelmisch an. Ich schmunzle zurück und gebe Dir zu verstehen, dass ich noch nicht mag. Derweil geniesse ich meinen Tomatensaft. Leicht gewürzt hat er
eindeutig aphrodisierende Wirkung. Aber das ist erst der Anfang. Das ganze Essen, das ich für heute Abend bestellt habe, ist ein einziges Vorspiel,  nichts als aphrodisierende Köstlichkeiten.
So bezahle ich und wir verlassen unsere Schicksals-Bar und laufen zum Restaurant. Auf dem Weg küssen wir uns immer wieder und fahre mit meiner
Hand über die Spitzen Deiner Strümpfe. Du machst mich so scharf! Ich bin schon ganz feucht, Tom. Da ziehst Du mich plötzlich in einen engen Durchgang zwischen zwei Häusern. Sofort kniest Du vor mich, öffnest meine Hose. Wow, der ist ja schon wieder schön hart! und Du beginnst, mir einen zu blasen. Dabei halte ich Deinen Kopf und dringe tief in Deinen Mund ein. Schliesslich lässt Du von mir ab und stehst auf. Jetzt hebe ich Deinen Rock ein wenig und dringe ungefragt von hinten an Deinem String vorbei in
Deine nasse Muschi ein. Dabei halte ich Deine Pobacken und nagle Dich an die Hauswand. Schon nach wenigen Stössen zitterst Du und bekommst einen Orgasmus so, dass auch ich mich nicht mehr halten kann. Du spürst wie ich mein Sperma
in Deine vibrierende Muschi hineinpumpe. Geschafft umarmst Du mich. Tom, wie soll das noch weitergehen. Du machst mich fertig! Nach diesem
Wochenende muss ich gleich zur Kur!!
Auf dem Weg zum Restaurant spürst Du, wie das Sperma, das ich in Dich gepumpt habe, langsam Deinen String befeuchtet. Tom, ich laufe aus! Ich
schmunzle und sage Dir, dass Du nun halt während des ganzen Nachtessens an meinen Schwanz denken musst. Das tue ich ohnehin, erwiderst Du. Im Restaurant angekommen klingt uns romantisches Klavierspiel entgegen. Edler Schuppen! meinst Du. Ja, Iphigenie, das ist nur das Vorspiel der heutigen Nacht! Wow! Der Kellner weist uns den "Schwanen-Tisch" zu, einen leicht abgetrennten Zweiertisch - offensichtlich finden hier öfters solche tête-à-têtes statt. Während Du Dich setzt, halte ich Deinen Stuhl und helfe Dir dabei. Dann setze ich mich ebenfalls. Der Kellner kommt sogleich und fragt nach einem Apéro. Du spürst derweil Deinen String immer feuchter werden, denkst an unser vorheriges Pläuschchen und verneinst seine Frage. Nein, Apéro haben wir bereits genug gehabt! Dabei schaust Du mich an mit dem Blick eines
Schalken. So beginnt unser Nachtessen, immer noch begleitet von romantischer Klaviermusik. Der Pianist spielt gerade: "Strangers in the Night". Sind wir
das denn nicht immer noch? Es ist dieser Gegensatz: Nach vielen Orgasmen weiss ich mehr von Dir als Deine ganze Umgebung zu Hause. Und doch: Eigentlich weiss ich noch gar nichts von Dir. Ich kenne Dein Leben nicht, was Du bisher getan hast, was Du jetzt tust und was Deine Träume für die
Zukunft sind. Eigentlich sind wir uns fremd. Und doch: Ich fühle mich Dir nah, wie sonst kaum jemandem. Denn wir haben uns das Innerste, was wir haben, offenbart. Nur das Äusserliche, das kennen wir nicht.
Während ich so in Gedanken versinke kommt der Kellner und bringt uns ein leichtes Lachs-Carpacio auf Zucchini-Scheiben mit Balsamico. Dazu bestelle ich einen Chilenischen Chardonnay. Ganze Blumensträusse enströhmen dem Glas, derweil Deiner Muschi ganz anderes entströmt. Wir stossen an - für einmal
mit den Gläsern. Du lächelst mich an mit einem Blick, der mich erledigt.Was hast Du denn heute noch vor mit mir? Während wir das feine Essen geniessen, sagst Du zu mir: Tom, ich laufe aus, soviel wie Du in mich
hineingepumpt hast! Nachdem Du den ersten Gang genossen hast, entschuldigst Du Dich, stehst auf und gehst Richtung Toilette. Ich schaue Dir nach, benommen vom Anblick Deiner wunderschönen Beine, der Spitzen Deiner feinen Strümpfe.
Wie habe ich das nur verdient? denke ich und geniesse den Augenblick. Da plötzlich schweift mein Gedanke auf vorgestern, als Du ebenfalls auf die
Toilette gingst - und mir danach Deinen String gabst! Wie ich Dir gegenübersass und Du Deine Beine verschränktest und mir dann den Blick auf Deine..  Mitten in diesen Gedanken kommst Du zurück. Ich stehe auf und halte wiederum Deinen Stuhl. Ist alles in Ordnung? frage ich. Jaja, ich bin jetzt wieder leer!
Jetzt kommt der Kellner mit dem zweiten Gang: Steinpilz-Torteloni an einer leichten Rahmsauce mit schwarzen Trüffeln. Dazu ein Glas italienischer
Barolo. Wir stossen an und blicken uns tief in die Augen. Der Mann am Klavier singt gerade einen Oldie: "Deinen Namen, den habe ich vergessen, Deine Küsse vergesse ich nie!". Da kribbelt es mir im ganzen Körper. Tatsächlich kenne ich Deine Küsse besser als Deinen Namen. Denn Deine Küsse sind echt, aber ob Du wirklich Sandra heisst, das weiss ich nicht. Aber
Dir geht es auch nicht anders. Du kennst meinen Körper, Du kennst meine Wünsche, meine Träume. Aber wer ich wirklich bin, weisst Du nicht. Ist
das nicht gerade das Interessante an unserm heissen Wochenende? Kein Vorher, kein Nachher, keine Voreingenommenheit, keine Erwartungen? Nur die Lust des Momentes zählt.
Während ich so vor mich hin sinniere, unterbrichst Du meine Gedanken: Tom, ich habe Angst, dass ich hier auf dem Stuhl einen riesigen Fleck hinterlasse, Mein Slip ist immer noch feucht von Dir! Dann zieh ihn aus! Du nickst und schickst Dich an aufzustehen. Bleib sitzen! Ich möchte, dass Du ihn hier unter dem Tisch ausziehst und ihm mir gibst. Dein Ernst? fragst Du schmunzelnd. Ja, gib ihn mir! Ob Dich niemand sieht? Dann greifst Du unter Deinen Rock, packst Deinen String und erhebst Dich unbemerkt leicht vom Stuhl. Als Du Deinen String bereits über Deine Oberschenkel gezogen hast, verklemmt er sich am Spitzenband Deines rechten Strumpfes. Zu allem Überfluss kommt just in diesem Moment der Kellner, um Wein nachzuschenken. Noch einen Schluck, junge Dame? Leicht verkrampft lässt Du Deinen String los. Ja bitte! Ob die andern Leute in diesem Lokal nun Deinen String sehen? denkst Du und möchtest nachsehen,wie weit das Tischtuch über den Tisch hinunterreicht. Aber der Kellner würde sofort auch dorthin sehen. So siehst Du doch nicht nach und schaust gequält den Kellner an, wie er Dir Wein nachschenkt. Die wenigen Sekunden kommen Dir vor wie eine Ewigkeit.
Als er endlich den Tisch wieder verlässt, löst Du Deinen String und lässt ihn über Deine Stiefel gleiten. Du greifst unbemerkt unter den Tisch und gibst ihn mir untendurch. Ich nehme ihn entgegen und verstecke ihn in meiner rechten Tasche. Dabei erschrecke ich, denn sogleich spüre ich den String, der Du mir gestern gegeben hast. Jetzt habe ich schon zwei!.
Nun spürst Du, dass Dir das Höschen fehlt. Deine feuchten Schamlippen liegen direkt auf dem feinen Stoff Deines Rockes. Du bewegst Dich ein wenig und
spürst schon wieder, wie Du allmählich auch von innen wieder feucht wirst. Der Kellner bringt uns den Hauptgang, Lammfilet auf in Portwein gedünsteten
Frühlingszwiebeln und junge Kartoffeln. Dazu habe ich einen schweren Bordeaux bestellt. Blaue Beeren und feuchter Waldboden liegen in Deiner Nase, der Wein erschlägt uns fast.Nach dem Hauptgang spielt der Pianist "As time goes by". Play it again, Tom, denkst Du Dir und schwelgst bereits in der Erwartung auf die heutige Nacht.
Zum Dessert gibt es einen feinen Zwetschgenkuchen. Dazu ein Glas Sauternes. Ganze Aprikosenbaum-Felder vermischen sich in Deiner Nase mit Cassis- und
Lindenblühtenduft. Du geniesst den Gegensatz der säuerlichen Zwetschgen und des süssen Weines.
Nachdem uns der Kellner noch einen Espresso und die Rechnung gebracht hat, verlassen wir das Restaurant. Beim Laufen lange ich Dir immer wieder unter den Rock und spüre Deinen warmen Schamlippen. Wir küssen uns immer wieder zärtlich. Tom, ich will Dich noch einmal. Wir laufen immer schneller Richtung Hotel, getrieben von der Lust, die das Essen in uns aufgebaut hat. Im Lift küssen wir uns wieder. Ich drücke Dich dabei etwas an die Wand und Du spürst meinen harten Schwanz. Dabei denkst Du daran, wie und wo in diesem Hotel wir schon überall gevögelt haben. Im Zimmer küssen wir uns, ich ziehe meine Jacke, mein Hemd und meine Hose aus. Du sagst, ich solle aufs Bett liegen. Nun stellst Du das Radio an. Wie Kim Basinger beginnst Du Dich langsam auszuziehen. Zuerst Deine transparente Bluse. Die wirfst Du mir ins
Gesicht. Ich rieche genüsslich daran. Deinen BH schiebst Du so runter, dass Deine harten Nippel zum Vorschein kommen. Meine Unterhose spannt derart,
dass ich sie sofort ausziehen muss. Dabei schnellt mein Schwanz sofort in sehen kann. Oh Iphigneie, Du machst mich so scharf. Nun kommst Du mir entgegen und stürzest Dich sofort auf meinen harten Schwanz. Gierig bläst Du mir eins. Dann legst Du Dich auf den Bauch und spreizt Deine Beine weit. So hebe ich noch Deine Pobacken und beginne, Dich mit meiner Zunge zu lecken.
Deine schöne Muschi, Deinen geilen Clit. Schliesslich öffne ich Deinen After, dringe mit meiner Zunge ein und schiebe gleichzeitig einen Finger in Deine triefende Muschi. Ja Tom, fick mich!! Ich brauch es! So sitze ich auf Deinen Po und gleite langsam in Dich ein. Du hälst Dich am Bettgestell während ich Dich reite. Du geiles Luder! Ja, fick mich härter. Ich ergreife Deine Pobacken und hämmere Dich tief und hart. Ja Sandra, ich ficke Dich, so wie Du es verdient hast. Tom, gib mir alles!! So gehe ich aus Deiner Muschi heraus. Öffne Deinen Arsch, ich will meinen Schanz in Deinen geilen Arsch stecken! Öffne ihn ganz weit! Du hebst Deinen Po und ziehst mit den Händen Deine Backen weit auseinander. Jetzt setze ich meinen Schwanz an
Deine Rosette und dringe tief in Dein geiles Loch ein. Gleichzeitig spürst Du drei Finger in Deiner Muschi. Du bist wieder total ausgefüllt. Immer heftiger fickst Du mir entgegen, bis Du Dich aufbäumst und Dein nächster Orgasmus Deinen Körper durchwälzt. Du zuckst, zehn Mal hintereinander. Bäumst Dich auf und lässt Dich wieder aufs Bett fallen. Oh, Tom, es ist so
geil mit Dir zu ficken! Willst Du mich anspritzen? Ja Sandra, bitte. Du kniest Dich hin und ich stehe auf.
Jetzt wichse ich meinen Schwanz während Du gierig Deinen Mund öffnest. Ja Tom, gib mir Dein Sperma, ich will alles schlucken. Dabei hälst Du lechzend
Deine Zunge raus. Oh ja Sandra, ich komme! Gibs mir Tom! Öffne Deinen Mund Sandra, ich will, dass Du alles schluckst! Ja Tom, ich schlucke, gibs mir! Jetzt halte ich Dein Gesicht, dringe mit meinem Schwanz in Deinen Mund ein. Ja Sandra, ich komme, schluck alles! Jetzt spritze ich voll in Deinen Mund. Du spürst den harten Strahl auf Deiner Zunge, spürst mein bitter-süsses Sperma. Jetzt zucke ich zusammen, zehn Mal, zwanzig Mal, bis alles drausen ist. Du öffnest Deinen spermagefüllten Mund. Gierig lässt Du
Dir den Saft auf der Zunge zergehen und schluckst schliesslich geniesserisch alles hinunter. Nun leckst Du noch das restliche Sperma von meinem Schwanz
und schaust mich lächelnd an. Wir fallen liebkosend aufs Bett und sind erschlagen, wie dieser Orgasmus nachklingt. Minutenlang bleiben wir liegen,
wie in einer Narkose.

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Regenwetter

Weißt Du noch? Wir spazierten auf einsamen Wegen, vorbei an verlassenen Feldern. Wir lachten miteinander und neckten uns ausgelassen. Wann hat es begonnen? Wann haben wir angefangen uns mit anderen Augen zu sehen? War es als ich kichernd aufs Feld lief, Du mich einholtest und wir beide zu Boden stolperten? War es die Hitze dieses letzten Tages im
Spätsommer?
Ich lag auf Dir und Du konntest meinen Atem auf Deinem Gesicht spüren, meine Brüste, wie sie gegen Deine Brust drückten. Warum standen wir nicht auf und klopften uns den Staub aus der Kleidung? Wessen Lippen trafen zuerst die des anderen? Ich spüre immer noch das Kribbeln in mir, als deine Zunge meine traf und meinen Mund erforschte. Sehe immer noch den hungrigen Blick in Deinen Augen, als Du meine Bluse aufknöpftest. Weiß immer noch, wie heiser vor Begierde Deine Stimme wurde. Wir vergaßen alles um uns herum, gaben uns dem Zauber des Augenblickes hin. Entledigten uns mit bebenden Fingern unserer Kleidung, um endlich die Haut des anderen zu spüren.
Weißt Du noch, wie überrascht wir waren, als plötzlich der Regen einsetzte? Zuerst nur ein paar Tropfen, die in einen sintflutartigen Schauer übergingen. Um uns herum verwandelte sich der staubige, harte Boden in
weichen Lehm. Ich spüre noch Deine Hände, die ihn auf meinem Bauch verteilten, Deine Finger, die ihn weiter auf meinem Hals, meinen Brüsten und meinen Hüften verrieben. Sehe immer noch Deinen gespielten Ärger über den Regen, der Dein Kunstwerk innerhalb weniger Minuten zerstörte.
Hörst Du noch mein leises Stöhnen an Deinem Ohr? Und fühlst Du noch meine Fingernägel, wie sie über Deine Brust und Deine Lenden fahren? Meine Hände,
die rasch feststellten, wie sehr Du mich begehrt hast und dieses Begehren noch steigerten? Dein Körper spannte sich wie ein Bogen und Dein Atem ging
hörbar schneller.
Du hast mich unter Dich geschoben und Dich über mich gekniet. Mir den Regen von den Brüsten geküsst. Ich spüre noch das Pochen in meinem Schoß, als Du
ihn mit Deinen Händen und Deinem Mund erforscht hast. Weiß noch, wie unkontrolliert mein Leib unter Deinen Berührungen zuckte. Aber das war noch nicht alles, nicht wahr? Du hast mich sanft geküsst und
gestreichelt und gewartet, bis ich zur Ruhe kam. Hast auf ein Zeichen von mir gewartet.
Wie lange hast Du geduldig gewartet, bis ich Dich auf mich gezogen und für Dich meine Schenkel geöffnet habe? Und wie konntest Du so vorsichtig sein, obwohl Deine Augen vor Leidenschaft brannten und Du Dein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konntest? Erst der feste Druck meiner Fersen auf Deinen Po, verstärkte Deine Stöße und Du hast Deiner Lust freien Lauf gelassen. Ich spüre noch die nasse Erde in meinen Händen, weiß noch, wie ich bei jedem Stoß im aufgeweichten Boden nach Halt suchte. Wie mein Körper über den lehmigen Untergrund rutschte. Kannst Du noch das Beben unserer Körper fühlen, als wir fast zeitgleich den Höhepunkt unserer Lust erreichten?
Mir kommt es so vor, als hätten wir eine Ewigkeit dort engumschlungen gelegen.

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Offene Türen

Ich soll einfach läuten und eintreten, sagst du mir noch am Abend vorher, wenn ich zu dir komme. Du lässt die Tür offen. Ich soll aber hinter mir dann
schliessen.Toll, denke ich, sie wird mich bestimmt im Bett erwarten.......

Ich stehe also vor deiner Tür, läute und trete ein. Aber was höre ich da. Der Fernseher läuft. Ich schliesse die tür und drehe den schlüssel. Etwas enttäuscht gehe ich zum wohnzimmer, wo ich dich auch vor dem tv sitzen sehe.
Du schenkst mir ein lächeln, während ich in der tür stehe. Winkst mich zu dir, blinzelst wieder in den tv. Während ich auf dich zugehe, blickst du zwischen meine beine. Der blickt verrät mir, dass du erregt bist. Aus dem fernseher ertönt ein stöhnen. Erst jetzt bemerke ich, dass du dir einen pornofilm anschaust. Meine vorherige enttäuschung weicht einem eher
freudigeren gefühl.

Bei dir an der couch angekommen entgegnest du mir eine leises hallo. Deine hand streichelt um meinen unterschenkel. Schon möchte ich mich zu dir
runterbeugen, um dich zu küssen, da winkst du ab. Deine beiden hände ergreiffen meine gürtelschnalle. Öffnen diese, auch hosenknopf und zipfverschluss sind schnell geöffnet. Du ziehst beide hosen ganz runter.
Mein schwanz liegt nun blank vor dir.
Du küsst ihn. Dein zunge beginnt mit der eichel zu spielen. Ohh, welch schöner empfang. Aus dem tv hören wir stöhnen. Ein mann leckt gerade genüsslich an einer muschi. Schön denke ich; das mache ich auch.

Bei diesem gedanken ist mein penis hart geworden. steif ragt er deinem gesicht entgegen. Nun bemerke ich, dass du nur ein transparentes kleidchen trägst, darunter nichts. beim kleidchen sind alle knöpfe bereits offen. Schön, denke ich noch, keine "arbeit" mehr. Du schnappst dir ein teil vom tisch. Es entpuppt sich als ein kondom. Du reisst die verpackung auf, legst das kondom auf meine eichel und beginnst mit deinem mund das kondom über den penis zu stülpen. Ein mir bis dahin unbekanntes gefühl überkommt mich - hey noch geil! Der geruch einer banane steigt in meine nase. Aha, ein geschmacks-kondom. Mit deiner hand hilfst du dem treiben etwas nach.

Nun ziehst du mich auf die couch, legst mich auf den rücken, du umgehend auf mich. Du reitest etwas auf mir, aber nicht lange. Ich spüre, dass dir das nicht genügt. Auf dem display des videorecorders erkenne ich, dass der film bereits seit 40 min läuft. Du bist demnach so richtig augeheizt. Nun streckst du mir deinen po entgegen. Ohne zu zögern stosse ich mit meinem schwanz in deine nasse möse.

Ich erblicke auf dem tisch eine tube mit gleitcrème. Schnell zur hand lasse ich etwas auf deinen po. Mit dem daumen massieren ich die crème in deinen
pospalt. Langsam und behutsam führe ich meinen daumen in dein poloch. Dein atem wird intensiver - es turnt dich unheimlich an. Bitte den schwanz rufst
du. Ich ziehe den penis aus deiner scheide, lasse noch etwas gleitcrème auf den kondomverpackten schwanz träufeln und führe vorsichtig meinen harten luststab in dein polöchlein. Dank der gleitcrème ist es ein leichtes
reinzukommen. Ich stecke ihn nicht sehr weit rein. ich möchte dir keine schmerzen bereiten. Vorsicht fahre ich hin und her. Es muss dir sehr gefallen, deine eine hand stimuliert deinen kitzler.
Bis: ............ Ja, ich komme schreist du auf. wie schön du deinen orgasmus auskosten kannst. Meinen schwanz stosse ich nun leicht schneller hin und her. Nur noch die eichel wird durch dein enges poloch stimuliert. Auch ich will kommen. Ja das
ist es. Ich liebe es zu kommen.........

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